Egal ob Eigenheimbesitzer, Installateur oder Projektplaner, eine Frage stellt sich immer wieder: Wie genau baut man ein Solardach, das funktioniert – technisch, finanziell und langfristig?

Wir haben mit Hunderten von Menschen zusammengearbeitet, die sich dieselben Fragen gestellt haben. Manche wollen ihre Energiekosten senken. Andere wollen Ladestationen für Elektrofahrzeuge mit Strom versorgen, Parkplätze intelligenter nutzen oder Nachhaltigkeitsziele erreichen. Doch sie alle stehen vor der gleichen Herausforderung: Wo fängt man an?

Dieser Leitfaden erklärt es Schritt für Schritt. Von Strukturtypen und Bauphasen über Kosten und häufige Fehler bis hin zur Auswahl der richtigen Lösung für Ihre Site.
Wenn Sie es ernst meinen und es richtig machen möchten, sind Sie hier richtig.

Was ist ein Solardach und warum sollte man eines bauen?

Ein Solardach ist eine erhöhte Struktur, die Solarmodule trägt – technisch gesehen ein Photovoltaik (PV)-Struktur)– über offenen Flächen wie Parkplätzen, Dächern, Terrassen oder Gehwegen. So können Sie Solarenergie erzeugen, ohne nutzbare Fläche aufzugeben.

Denken Sie darüber nach:
Ihre Einfahrt ist den ganzen Tag leer? Ihr Flachdach bekommt viel Sonne? Ihr Parkplatz dient nur als Abstellplatz für Autos? Das ist verschenktes Potenzial. Ein Solardach verwandelt diese Flächen in Energielieferanten.

Solardächer gibt es branchenweit in vielen Formen, je nachdem, wo und wie sie eingesetzt werden:

  • Solarcarports – installiert in Wohn- oder Gewerbeparkbereichen
  • Solardächer – erhöhte PV-Rahmen über Flachdächern für bessere Sonneneinstrahlung
  • Überdachungen für Geh- und Radwege – Schutz bieten und gleichzeitig sauberen Strom erzeugen
  • Solarpergolen und Terrassenüberdachungen – kleinere, stilvolle Optionen für Gärten oder Sitzgelegenheiten im Freien
  • Ladeüberdachungen für Elektrofahrzeuge – Kombination von Solarmodulen mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge

Jeder Typ dient einem anderen Zweck, das Ziel ist jedoch dasselbe: saubere Elektrizität zu erzeugen, den verfügbaren Platz besser zu nutzen und eine funktionale Abdeckung zu gewährleisten.

Weiterführende Literatur:
Was ist ein Solardach? Alles, was Sie wissen müssen

Solardach auf dem Dach

Warum einen bauen?

  • Sie erzeugen Ihren eigenen Strom und senken die Energiekosten
  • Sie schaffen Schatten und Schutz – kühlere Autos, trockenere Gehwege
  • Sie steigern den Wert Ihrer Immobilie und ihre Nachhaltigkeitsattraktivität

Und wenn es richtig gemacht wird, ist es nicht nur eine Struktur. Es ist eine sichtbare Verbesserung. Und zwar eine intelligente.

Bei SteelPRO PEB, wir sind auf das strukturelle Rückgrat vieler dieser Systeme spezialisiert – insbesondere für Carports, Gehwege, Dächer und Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Kann ich ein Solardach selbst bauen oder sollte ich Fachleute beauftragen?

Wenn Sie handwerklich begabt sind und ein schönes Wochenendprojekt lieben, fragen Sie sich vielleicht: Kann ich ein Solardach selbst bauen?

Die kurze Antwort lautet: Ja, es ist möglich. Aber es ist nicht einfach.

Beginnen wir mit der Frage, wie DIY aussehen kann. Stellen Sie sich vor, Sie besorgen Materialien, bauen den Rahmen zusammen und montieren die Paneele, um Kosten zu sparen. Das klingt befriedigend – und in manchen Fällen, bei kleinen Gartenanlagen, könnte es auch funktionieren.

Folgendes wird jedoch häufig übersehen:

  • Der Die Struktur muss das Gewicht der Solarmodule tragen und Wind- und Schneelasten standhalten. Dies erfordert eine ordnungsgemäße Baustatik, kein Rätselraten.
  • Lokale Bauvorschriften und Genehmigungen können streng sein, insbesondere wenn es um elektrische Systeme oder die öffentliche Sicherheit geht.
  • Dann gibt es Verkabelung, Wechselrichter, Erdung, und Netzanschluss – alles keine Aufgaben für Anfänger.
  • Möglicherweise benötigen Sie auch Spezialwerkzeuge, Hebezeuge und Sicherheitssysteme nur um anzufangen.

Kurz gesagt: Die Eigenleistung ist zwar zunächst günstiger, kostet aber oft mehr Zeit, Fehler und spätere Reparaturen.

Stellen Sie sich nun den beruflichen Werdegang vor.

Sie arbeiten mit einem Unternehmen zusammen, das eine auf Ihre Platz-, Klima- und Lastanforderungen zugeschnittene Konstruktion entwirft. Der Stahl wird vorgefertigt, geprüft und montagefertig geliefert. Sie müssen sich keine Gedanken über Genehmigungsunterlagen, Konformität oder die Sturmfestigkeit Ihres Vordachs machen.

Die Installation ist schneller, sicherer und skalierbar. Ob einzelner Carport oder komplette gewerbliche Anlage – alles passt und funktioniert wie gewünscht.

Können Sie also selbst ein Solardach bauen? Technisch gesehen ja.
Wenn Sie jedoch langfristige Sicherheit, Effizienz und Seelenfrieden anstreben, ist die Zusammenarbeit mit Fachleuten normalerweise der klügere Weg.

Was sind die Hauptkomponenten eines Solardachs?

Im Kern ist ein Solardach eine Kombination aus zwei Systemen: einem tragende Stahlkonstruktion und ein SolarstromanlageZusammen bilden sie eine intelligente, funktionale Energielösung, die nebenbei auch noch gut aussieht.

Solardach mit Stahlrahmen

Die Struktur: Das Rückgrat Ihres Baldachins

Alles beginnt mit der Struktur.
Dabei handelt es sich normalerweise um einen speziell angefertigten Stahlrahmen, der das Gewicht der Solarmodule tragen und den örtlichen Wind- und Schneelasten standhalten soll.

Abhängig von Ihrer Site kann dies sein:

  • A Festkipprahmen mit Säulen auf beiden Seiten
  • A Auslegerkonstruktion mit nur einseitiger Unterstützung
  • A Dachüberdachung über einem vorhandenen Flachdach aufgeständert

Dieses Teil muss robust, langlebig und präzise gefertigt sein. Es geht nicht nur darum, die Paneele zu halten – es geht auch um Sicherheit, Langzeitstabilität und die Einhaltung von Vorschriften.

Das Sonnensystem: Sonnenlicht in Strom umwandeln

Als nächstes kommt der Teil zur Stromerzeugung.

  • Solarmodule wandeln Sonnenlicht in Gleichstrom um. Diese befinden sich oben auf dem Baldachin und sind normalerweise für eine optimale Sonneneinstrahlung geneigt.
  • Ein Wechselrichter wandelt Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom für Ihr Gebäude oder das Stromnetz um.
  • Verkabelung und Leitungen alles verbinden und den Strom sicher transportieren.
  • Erdungs- und Schutzsysteme Schützen Sie das System vor Störungen oder Blitzeinschlägen.

Während die Panels die ganze Aufmerksamkeit auf sich ziehen, sind es die Verkabelung, Montage und Integration, die für den reibungslosen Betrieb des Systems sorgen.

Extras, die den Unterschied machen

Einige Überdachungen enthalten je nach Anwendungsfall optionale Komponenten:

  • Ladegeräte für Elektrofahrzeuge, integriert in die Struktur
  • Regenwassermanagement wie Dachrinnen und Entwässerung
  • Beleuchtungssysteme für den nächtlichen Einsatz oder zur Sicherheit
  • Batteriespeicher, wenn Sie nach netzunabhängiger Stromversorgung oder Notstromversorgung suchen

Diese Funktionen sorgen nicht nur für zusätzlichen Komfort, sondern steigern auch den Gesamtwert und die Funktion des Baldachins.

Was sind die wichtigsten Schritte zum Bau eines Solardachs?

Beim Bau eines Solardachs geht es nicht nur darum, eine Struktur zu errichten und Module anzubringen. Es ist ein schrittweiser Prozess, der Engineering, Konformität, Installation und Stromintegration vereint. So läuft er typischerweise ab:

Bauprozess für Solardächer

Alles beginnt mit der Site.

Bevor mit der Planung begonnen wird, muss der Standort bewertet werden. Wie viel Sonne bekommt er? Wie viel Platz ist verfügbar? Gibt es vorhandene Fundamente oder Hindernisse? Eine gute Standortstudie beantwortet diese Fragen. An diesem Punkt erkennen Sie das Potenzial – und ob es sich lohnt, weiterzumachen.

Als nächstes kommen Design und Engineering.

Sobald der Standort geprüft ist, beginnt die Planung der Stahlkonstruktion und der Solaranlage. Dazu gehören statische Berechnungen, Layoutplanung und die Auswahl der Komponenten entsprechend Ihren Zielen. In dieser Phase ist die Zusammenarbeit mit einem Team, das sowohl die solaren als auch die statischen Anforderungen versteht, von großem Vorteil.

Beispielsweise muss Ihr Vordach den lokalen Wind- und Schneelasten standhalten und gleichzeitig den richtigen Paneelwinkel für optimale Leistung aufweisen. Hier kommen vorgefertigte Stahllösungen ins Spiel.

Weiterführende Literatur:
Solardach-Design: Alles, was Sie wissen müssen

Der nächste große Schritt ist die Genehmigung.

Wie jedes Bauprojekt benötigt auch ein Solardach in der Regel Genehmigungen – manchmal von mehreren Behörden. Dazu gehören lokale Baugenehmigungen, Zonenprüfungen und Versorgungsverträge. Das ist zwar nicht der aufregendste Teil, aber unerlässlich.

Viele professionelle Anbieter übernehmen diesen Teil für Sie. Dennoch ist es hilfreich zu verstehen, was im Hintergrund passiert.

Dann folgen die Fertigung und die Baustellenvorbereitung.

Während die Genehmigungsverfahren laufen oder abgeschlossen sind, wird die Stahlkonstruktion gefertigt – zugeschnitten, gebohrt und für den Transport vorbereitet. Gleichzeitig wird die Baustelle vorbereitet: Fundamente werden gegossen, Ankerbolzen gesetzt und der Zugang eingerichtet.

Eine gute Koordination verkürzt hierbei die Gesamtbauzeit und reduziert Überraschungen auf der Baustelle.

Zeit, die Struktur und das Solarsystem zu installieren.

Sobald der Stahl geliefert ist, beginnt die Installation. Der Rahmen wird montiert, nivelliert und befestigt. Anschließend werden die Paneele, die Verkabelung, die Wechselrichter und die Sicherheitssysteme installiert. Alles wird gemäß dem technischen Plan montiert und angeschlossen.

Je nach Umfang kann diese Phase einige Tage bis einige Wochen dauern.

Abschließend erfolgt das Testen und Aktivieren.

Vor der Inbetriebnahme wird das System auf Leistung, Sicherheit und Einhaltung der Vorschriften geprüft. Das Versorgungsunternehmen kann die Anlage auch überprüfen, bevor es den Netzanschluss genehmigt.

Nach der Genehmigung wird der Schalter umgelegt – und Ihre Struktur wird zu einem funktionierenden Stromgenerator.

Ein gut gemanagtes Solardachprojekt muss nicht überwältigend sein. Mit dem richtigen Partner läuft jeder Schritt reibungsloser – und das Ergebnis spricht für sich.

Wie viel kostet ein Solardach?

Das ist eine der ersten Fragen, die die Leute stellen –und das aus gutem Grund.
Ein Solardach ist keine kleine Investition. Es handelt sich aber auch nicht um ein Einheitsprodukt.

Die Kosten hängen von mehreren Schlüsselfaktoren ab. Wenn Sie diese verstehen, können Sie intelligenter planen.

Erstens: die Struktur.
Die Art des Stahldachs, für das Sie sich entscheiden, beeinflusst den Preis stärker als erwartet. Ein einfacher Carport mit zwei Pfosten ist günstiger als eine freitragende Konstruktion, die mehr Konstruktion und Verstärkung erfordert. Dachüberdachungen benötigen oft erhöhte Rahmen und zusätzliche Verankerung.

Als nächstes: das Sonnensystem selbst.
Die Anzahl der Module, die Wechselrichterkapazität und die Frage, ob Batterien oder Ladegeräte für Elektrofahrzeuge miteinbezogen werden, spielen eine Rolle. Ein 5-kW-System kostet naturgemäß weniger als eine kommerzielle Anlage mit 20 kW. Auch die Effizienz spielt eine Rolle – Module mit höherer Effizienz kosten zwar mehr, erzeugen aber mehr Strom.

Weitere Kostentreiber sind:

  • Lokale Bau- und Arbeitskosten
  • Fundamentart und Standortbedingungen
  • Genehmigungs- und Versorgungsanschlussgebühren
  • Anpassungen (Beleuchtung, Entwässerung, Beschilderung)

Was bedeutet das also in Zahlen?

  • A kleiner Solarcarport für Privathaushalte reichen von $10.000 bis $25.000, abhängig von Größe und Panelanzahl
  • A mittelgroßes kommerzielles Vordach kann zwischen $50.000 bis $150.000+
  • Größere Systeme mit mehreren Ladeplätzen oder kundenspezifische Ladestationen für Elektrofahrzeuge werden teurer, insbesondere mit integrierter Technologie.

Dies sind keine genauen Zitate, aber sie geben Ihnen einen realistischen Rahmen.

Hier sind die guten Nachrichten:
Auch wenn die Anschaffungskosten zunächst hoch erscheinen, amortisiert sich ein gut gebautes Solardach im Laufe der Zeit durch Energieeinsparungen, Steuergutschriften und langfristigen Vermögenswert. In vielen Fällen verwandelt es einen passiven Raum – wie einen Parkplatz – in eine stromerzeugende Investition.

Der Schlüssel liegt in der Zusammenarbeit mit einem Partner, der Sie von Anfang an dabei unterstützt, Struktur, Leistung und Kosten in Einklang zu bringen. Hier machen erfahrene Anbieter den entscheidenden Unterschied.

Welche Fehler sollte ich beim Bau eines Solardachs vermeiden?

Selbst kluge und gut vorbereitete Menschen machen beim Bau eines Solardachs Fehler. Nicht, weil sie unvorsichtig sind, sondern weil viele Risiken erst dann offensichtlich werden, wenn es zu spät ist.

Sehen wir uns einige häufige Fehler an, die Sie leicht vermeiden können.

Sie denken vielleicht, dass jeder Stahlrahmen Solarmodule tragen kann – aber so einfach ist es nicht.
Solarmodule erhöhen das Gewicht, und wenn Wind oder Schnee hinzukommen, vervielfacht sich die Belastung rapide. Viele unterschätzen dies und verwenden unzureichend konstruierte Konstruktionen. Die Folge? Durchhängende Balken, Sicherheitsrisiken und nicht bestandene Inspektionen.

Man konzentriert sich leicht auf die Paneele und vergisst das Wasser.
Ein schönes Vordach kann dennoch Probleme bereiten, wenn es nicht über die richtige Entwässerung verfügt. Regenwasser kann sich auf den Paneelen sammeln, auf Autos tropfen oder mit der Zeit sogar die Verkabelung beeinträchtigen. Die Planung des Wasserablaufs, insbesondere bei Carports und Gehwegen, ist Teil einer guten Planung – nicht erst im Nachhinein.

Manche Hersteller versuchen, Geld zu sparen, indem sie Teile aus verschiedenen Systemen mischen.
Ein Lieferant für die Struktur, ein anderer für die Regale, ein anderer für die Paneele. Auf dem Papier mag das günstiger erscheinen. Doch nicht aufeinander abgestimmte Systeme können zu Verzögerungen, Nacharbeit oder sogar Ausfällen führen, wenn die Komponenten nicht richtig aufeinander abgestimmt oder für die Zusammenarbeit zertifiziert sind.

Viele übersehen die Anforderungen an Genehmigungen und örtliche Vorschriften – bis es zu Verzögerungen kommt.
Das Überspringen dieses Schritts oder die Annahme, es handle sich lediglich um Papierkram, ist riskant. Möglicherweise benötigen Sie Konstruktionszeichnungen, elektrische Abnahmen und sogar die Koordination der Versorgungsunternehmen. Eine späte Bearbeitung von Genehmigungen führt oft zu Zeitverlust und zusätzlichen Kosten.

Und schließlich: keine Vorausplanung.
Vielleicht fahren Sie heute noch kein Elektroauto – aber werden Sie es in zwei Jahren tun? Vielleicht reichen Ihnen jetzt 5 kW – aber was ist, wenn Ihr Energiebedarf steigt? Wenn Sie bereits in der Designphase langfristig denken, kann sich Ihr Vordach mit Ihnen weiterentwickeln und Sie später nicht einschränken.

Die gute Nachricht?
Wenn Sie sich dieser Fallen bewusst sind, haben Sie schon einen Vorteil. Und wenn Sie mit Leuten zusammenarbeiten, die diese Probleme schon einmal erlebt haben, können Sie sie wahrscheinlich ganz vermeiden.

Welche Art von Solardach ist für meinen Raum geeignet?

Bei der Wahl des richtigen Solardachs kommt es nicht nur auf Größe oder Preis an – es kommt auch auf den verfügbaren Platz und die gewünschte Nutzung an. Lassen Sie uns die Auswahl nach Anwendungsfall aufschlüsseln.

Wenn Sie ein Hausbesitzer mit einer Einfahrt oder einer Terrasse im Hinterhof sind …
A Solar-Carport für Privathaushalte oder Solar-Terrassenüberdachung könnte perfekt sein. Sie spenden Schatten, erzeugen Strom und fügen sich harmonisch in Ihr Zuhause ein. Haben Sie einen kleinen Garten oder Sitzbereich? Eine Solarpergola verleiht Charme und Funktionalität.

Wenn Sie eine Gewerbeimmobilie oder einen Geschäftsstandort verwalten…
A Carport in Gewerbequalität– insbesondere ein Auslegerkonstruktion– maximiert die Parkeffizienz und erzeugt gleichzeitig Solarenergie. Es ist ideal für Büros, Einzelhandelsflächen oder Firmengelände. Müssen Elektrofahrzeuge vor Ort aufgeladen werden? Viele dieser Überdachungen können Integration von Ladestationen für Elektrofahrzeuge direkt in die Struktur.

Wenn Sie es mit einem Flachdach zu tun haben …
A Solardach auf dem Dach Die Paneele werden über Ihr bestehendes Dach gehoben und verbessern so die Luftzirkulation und Leistung. Ideal für Lagerhallen, Fabriken oder sogar Schulen mit ungenutzter Dachfläche.

Wenn Sie für eine Schule, einen Bahnhof oder eine öffentliche Einrichtung verantwortlich sind …
Erwägen Sie eine Solar-Gehwegüberdachung, eine Radwegüberdachung oder Solar-BushaltestelleDiese Strukturen dienen der Öffentlichkeit und senken gleichzeitig die Energiekosten. Darüber hinaus zeigen sie ein klares Bekenntnis zur Nachhaltigkeit – was in öffentlich zugänglichen Räumen wichtiger denn je ist.

Sie sind sich nicht sicher, wo Ihres hinpasst?
Das ist völlig normal. Räume variieren, ebenso wie die Energieziele. Wenn Sie jedoch die Funktion und den Ablauf Ihres Standorts berücksichtigen, können Sie die richtige Wahl treffen und später teure Fehlanpassungen vermeiden.

Wo bekomme ich eine zuverlässige Stahlkonstruktion für ein Solardach?

Vielen wird erst nach Projektbeginn klar: Die Stahlkonstruktion ist nicht nur die Basis, sondern das Fundament, das darüber entscheidet, ob Ihr Solardach tatsächlich wie geplant funktioniert.
Und darüber hinaus wirkt es sich direkt auf Ihre Kapitalrendite aus.

Eine unzureichend konstruierte Struktur mag zwar als kostensparende Abkürzung erscheinen, führt aber oft zu Verzögerungen, Compliance-Problemen oder sogar langfristigen Strukturschäden. All dies schmälert die Leistung – und den Gewinn.

Eine zuverlässige Solardachkonstruktion trägt nicht nur die Module. Sie ist so konstruiert, dass sie Wind, Schnee und Standortbedingungen ausbalanciert und gleichzeitig die Anordnung hinsichtlich Solarertrag und nutzbarer Fläche optimiert.
Aus diesem Grund sollte Ihr Strukturanbieter nicht nur ein Stahllieferant sein, sondern auch ein Design- und Engineering-Partner.

Worauf sollten Sie also achten?

  • Die Möglichkeit, die Strukturgeometrie an Ihre Site anzupassen – und nicht einen Standardrahmen auf einen einzigartigen Raum zu zwingen
  • Praxisnahe Technik: Konzipiert für die Einhaltung von Normen und Langzeitbelastungen
  • Nachgewiesene Erfahrung in zahlreichen Anwendungsfällen: Carports, Dächer, Ladestationen für Elektrofahrzeuge, öffentliche Unterstände
  • Eigene Fertigung mit Millimeterpräzision – lasergeschnitten, robotergeschweißt, qualitätsgeprüft
  • Modulare Liefersysteme zur Reduzierung der Installationszeit und Baustellenunterbrechung
  • Und idealerweise agnostische Struktursysteme – so können Sie Ihre bevorzugten Solarmodule und Wechselrichter, ohne sich auf ein Hardware-Ökosystem festzulegen

Bei SteelPRO PEB, wir entwerfen und fertigen Struktursysteme, die genau das tun.

Jedes von uns gebaute Vordach wird auf die Windzone, die Schneelast und die Solarleistungsziele des Standorts zugeschnitten. Unser feuerverzinkter Stahl ist über 25 Jahre korrosionsbeständig, und unsere modularen Systeme lassen sich bis zu 40% schneller installieren als herkömmliche Stahlkonstruktionen.

Egal, ob Sie eine Ladestation für Elektrofahrzeuge mit einer einzigen Bucht oder ein mehrreihiges Carport-System bauen, wir liefern Strukturen, die den örtlichen Vorschriften entsprechen, den Verlust von Parkplätzen minimieren und zur Ästhetik Ihrer Marke passen.

Denn in dieser Phase geht es Ihnen nicht nur um Stahl. Sie investieren in eine Infrastruktur, die die Leistung für die nächsten zwei Jahrzehnte bestimmt.

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