Modulhäuser können zwar umgezogen werden, doch der Umzug ist nicht so einfach wie ein Hausumzug. Es spielen eine Reihe von Faktoren eine Rolle – von den Kosten über gesetzliche Vorschriften bis hin zu den einzelnen Schritten des Umzugs –, die sorgfältig verstanden werden müssen. 

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, Ihr Fertighaus umzuziehen, bietet Ihnen dieser Artikel eine umfassende Anleitung, die Ihnen hilft, die Durchführbarkeit des Umzugs, die erforderlichen Vorbereitungen und die damit verbundenen Kosten zu verstehen, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können.

Können Fertighäuser ein zweites Mal verlegt werden?

Der erste Schritt eines Fertighauses ist seine unvermeidliche Reise – von der Fabrik auf Ihr Grundstück. Diese Häuser werden in der Fabrik modular (z. B. mit separaten Wohn- und Schlafzimmern) gebaut und anschließend zum vorgesehenen Grundstück transportiert. Der gesamte Prozess ist effizient und standardisiert und dauert in der Regel nur wenige Tage.

Es ist jedoch zu beachten, dass es sich bei diesem „Fabriktransport“ um eine einmalige Positionierung handelt. Sobald die Module auf dem Fundament montiert und an das Wasser- und Stromnetz angeschlossen sind, gilt das Haus als dauerhaftes Gebäude. Ein erneuter Transport wird dann erheblich schwieriger.

Kann ein fertig montiertes Modulhaus ein zweites Mal versetzt werden?

Ja, aber es gibt Bedingungen. Die Durchführbarkeit eines zweiten Schritts hängt von drei Schlüsselfaktoren ab:

Strukturelle Einschränkungen

  • Fundamentart: Steht das Haus auf einem festen Betonfundament, kann der Abbau die Fundamentstruktur beschädigen, was zu hohen Umzugskosten führt. Häuser mit Schraubpfählen oder temporären Stützrahmen lassen sich dagegen leichter versetzen.
  • Konstruktionsabsicht: Einige Fertighäuser sind für eine langfristige, feste Konstruktion ausgelegt, und die Dach- und Wandverbindungen können den Vibrationen durch die sekundäre Handhabung möglicherweise nicht standhalten.

Transportable Haustypen

  • Einzelabschnitt: Die Gesamtstruktur ist einfach, leicht zu verlegen und für den Transport über kurze Strecken geeignet.
  • Mehrere Abschnitte: Es muss separat zerlegt und transportiert werden, und beim Zusammenbau kann es zu Problemen mit der Nahtverlagerung kommen.
  • Leichtbauweise: Häuser mit Stahl- oder Leichtholzkonstruktionen sind einfacher zu transportieren; herkömmliche Schwerholzkonstruktionen werden von Transportunternehmen aufgrund ihres hohen Gewichts möglicherweise abgelehnt.

Tipp: Die höchsten Erfolgsquoten weisen eingeschossige Häuser mit Schrägdächern und Häuser ohne aufwändige Zusatzkonstruktionen auf.

Größenbeschränkungen

  • Straßenbreite: Für besonders breite Module (z. B. über 16 Fuß) sind spezielle Transportgenehmigungen erforderlich.
  • Brückenhöhe: Niedrige Brücken können Umleitungen auf Verkehrswegen erzwingen, was Kosten und Zeitaufwand erhöht. Beispielsweise kann ein 12 Fuß (ca. 3,6 Meter) hohes Modul nur dann einen Umweg machen oder das Dach vorübergehend entfernen, wenn es auf eine 9 Fuß (ca. 2,7 Meter) hohe Brücke trifft.

Wie können Sie schnell feststellen, ob Ihr Haus umzugsfähig ist?

  • Überprüfen Sie die ursprünglichen Konstruktionszeichnungen: Stellen Sie sicher, dass eine Markierung für eine „sekundäre Verlegung“ vorhanden ist.
  • Messen Sie die Größe des Hauses: Breite > 4,8 Meter oder Höhe > 4,1 Meter? Möglicherweise muss es für den Transport zerlegt werden.
  • Fundamenttyp prüfen: Gegossenes Betonfundament? Rechnen Sie mit zusätzlichen Kosten für das Schneiden.

Kurzgesagt: „Leichtes, kleines, temporäres Fundament“.

Faktoren, die vor dem Umzug eines Fertighauses zu berücksichtigen sind

1. Strukturelle Integrität

Die Struktur eines Fertighauses bestimmt die Umsetzbarkeit. Das Haus besteht aus mehreren miteinander verbundenen Modulen, deren Struktur vor dem Umzug überprüft werden muss. Ist die Konstruktion komplex oder beschädigt, kann der Umzug zu Schäden am Haus führen. Daher kann ein Umzug nur reibungslos verlaufen, wenn die Struktur intakt ist.

2. Abstandsbeschränkungen

Die Umzugsentfernung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Gelände, Größe des Hauses und die Transportmöglichkeiten für Ausrüstung. Ein Umzug über kurze Distanzen ist relativ einfach, während ein Umzug über lange Distanzen anspruchsvoller ist und möglicherweise spezielle Ausrüstung und höhere Kosten erfordert. Auch Straßenverhältnisse und Hindernisse beeinflussen die Durchführbarkeit und die Kosten eines Umzugs.

3. Gesetzliche Anforderungen

Vor dem Umzug eines Fertighauses müssen die entsprechenden Genehmigungen und Zulassungen eingeholt werden. Dazu gehören vor allem:

  • Genehmigungsantrag: In der Regel sind Umzugsgenehmigungen und Baugenehmigungen erforderlich.
  • Bauvorschriften: Stellen Sie sicher, dass der neue Standort die Installation des Hauses ermöglicht und den örtlichen Bauvorschriften für Wohngebiete entspricht.
  • Genehmigungsverfahren: In einigen Bereichen ist möglicherweise eine Überprüfung des Umzugsprozesses und der Konformität des neuen Standorts erforderlich.

Die Anforderungen sind von Gebiet zu Gebiet unterschiedlich und vor dem Umzug müssen alle rechtlichen Verfahren abgeschlossen sein.

4. Kostenauswirkungen

Der Umzug eines Fertighauses ist in der Regel teuer und kann je nach Größe und Komplexität des Umzugs variieren. Es ist wichtig, Ihr Budget vor dem Umzug zu planen.

Eine Infografik, die die Schritte zum Umzug eines Fertighauses beschreibt: Vorbereitung, Demontage, Transport und Neuinstallation.

Schritte zum Umzug eines Fertighauses

Der Umzug eines Fertighauses ist ein komplexer Prozess, der mehrere Schritte umfasst. Wenn Sie auf jeden Schritt vorbereitet sind, können Sie unnötigen Ärger und zusätzliche Kosten effektiv vermeiden. Hier sind die wichtigsten Schritte beim Umzug eines Fertighauses:

Schritt 1: Vorbereitende Maßnahmen

Professionelle Beurteilung

Prüfen Sie, ob die Bausubstanz des Hauses für einen Umzug geeignet ist, einschließlich:

  • Dachintegrität (Risse, lose Ziegel).
  • Stabilität der Wandfugen (insbesondere bei Mehrfamilienhäusern).
  • Fundamenttyp (Betonfundament muss geschnitten werden, temporäre Pfahlgründungen können direkt entfernt werden).

Rechtliche Vorbereitung

  1. Ursprüngliche Grundstücksgenehmigung: Beantragen Sie eine Umzugsgenehmigung bei der örtlichen Planungsabteilung (dauert 1-4 Wochen).
  2. Transport zwischen Staaten: Für Modulbreiten > 8,5 Fuß ist eine spezielle Transportgenehmigung des US-Verkehrsministeriums erforderlich.
  3. Neue Grundstücksanforderungen:
  • Vergewissern Sie sich, dass das neue Fundament den örtlichen Bauvorschriften entspricht (z. B. den Standards zur Erdbebensicherheit).
  • Prüfen Sie, ob Wasser-, Strom- und Abwassersystem kompatibel sind.

Schritt 2: Demontage und Vorbereitung

Vor dem Umzug müssen Sie das Haus umfassend vorbereiten. Die wichtigsten Schritte sind:

Trennen Sie alle Versorgungseinrichtungen: Stellen Sie sicher, dass die Strom-, Wasser- und Gasanschlüsse des Hauses vollständig getrennt sind, um Sicherheitsrisiken während des Umzugs zu vermeiden.

Alle internen Elemente entfernen: Vor dem Umzug muss das Haus gereinigt und sämtliche Möbel, Geräte und sonstigen Gegenstände entfernt werden, um sicherzustellen, dass sich innerhalb und außerhalb des Hauses keine Gegenstände befinden, die den Umzug behindern könnten.

Schützen Sie die Hausstruktur: Es müssen Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass das Haus während des Umzugs nicht beschädigt wird. Dazu gehört die Verstärkung der Verbindungen zwischen den Modulen, um zu verhindern, dass sie sich während des Transports lösen oder brechen.

Schritt 3: Transport

Der Haustransport ist der wichtigste Schritt im Umzugsprozess. Das Umzugsunternehmen verwendet je nach Größe und Bauart des Hauses geeignetes Equipment, um das Haus vom ursprünglichen zum neuen Standort zu transportieren.

  • Wählen Sie die richtige Transportausrüstung: Wählen Sie je nach Größe und Gewicht des Hauses die richtigen Transportwerkzeuge und -fahrzeuge, z. B. große Anhänger oder spezielle Transportfahrzeuge.
  • Umzugsweg freimachen: Überprüfen Sie die Transportroute, um sicherzustellen, dass die Straße frei von Hindernissen und breit genug für das Transportgerät ist. Gegebenenfalls müssen Hindernisse wie Bäume oder Gebäude beseitigt werden.
  • Sicherheitscheck während des Transports: Stellen Sie sicher, dass das Haus während des Transports ausreichend geschützt ist, um strukturelle Schäden durch Erschütterungen oder instabilen Transport zu vermeiden.

Schritt 4: Neuinstallation

Sobald Sie am neuen Standort angekommen sind, müssen Sie folgende Schritte durchführen:

Bauen Sie ein neues Fundament: Das verlegte Haus benötigt in der Regel ein neues Fundament. Je nach Bodenart und Gelände des neuen Standorts muss möglicherweise ein Betonfundament oder eine andere geeignete Fundamentkonstruktion neu errichtet werden.

Versorgungseinrichtungen wieder anschließen: Stellen Sie sicher, dass die Versorgung mit Strom, Wasser und Erdgas wiederhergestellt wird, um eine normale Nutzung des Hauses zu gewährleisten.

Inspektion und Reparatur: Während des Umzugs kann es zu kleineren Schäden am Haus kommen. Nach dem Umzug muss das Haus gründlich inspiziert und eventuell aufgetretene Mängel behoben werden.

Eine Nutzungsgenehmigung einholen: Prüfen Sie, ob das Haus den Sicherheits- und Bauvorschriften entspricht. Nach Abschluss der Inspektion müssen Sie möglicherweise eine neue Nutzungsgenehmigung beantragen, um sicherzustellen, dass das Haus legal bewohnt werden kann.

Wie viel kostet der Umzug eines Fertighauses?

Kostenzusammensetzung

  • Transportkosten: Abhängig von der Größe des Hauses (Einzel- oder Mehrfamilienhaus) und der Entfernung, über die Sie umziehen. Zusätzliche Kosten umfassen Spezialausrüstung (z. B. Kräne) und Gebühren für Überschreitungsgenehmigungen.
  • Demontage- und Installationskosten: Beinhaltet Arbeits- und Ausrüstungskosten für die Entfernung zusätzlicher Strukturen (Veranden, Garagen), die Demontage von Modulen und die erneute Montage.
  • Kosten für ein neues Fundament: Betonfundamente sind teurer und müssen den Bauvorschriften des neuen Grundstücks entsprechen; temporäre Pfahlgründungen oder Konsolen sind relativ kostengünstig.
  • Rechts- und Versicherungskosten: Dazu gehören Transportgenehmigungen, Genehmigungen für neue Grundstücke und Versicherungen (für Transportschäden und Haftpflicht).
  • Gebühren für den Versorgungsanschluss: Die Kosten für den Anschluss oder die Änderung der Wasser-, Strom- und Abwassersysteme des neuen Grundstücks.

Wichtige Einflussfaktoren

  • Umzugsdistanz: Kurze Distanzen sind effizienter, während bei langen Distanzen zwischen den Staaten möglicherweise unterschiedliche Vorschriften und Streckenbeschränkungen gelten.
  • Straßenverhältnisse: Schmale Straßen, höhenbeschränkte Brücken oder schwieriges Gelände (z. B. Bergregionen) erhöhen die Transportschwierigkeiten und -kosten.
  • Gesetzliche Unterschiede: Umzüge zwischen Bundesstaaten müssen den Bauvorschriften des Zielorts entsprechen (wie etwa Anforderungen an Erdbeben- und Windbeständigkeit) und können zusätzliche Tests oder Änderungen erfordern.
  • Modulares Hausdesign: Häuser mit einem einzigen Modul sind günstiger zu transportieren, während Häuser mit mehreren Modulen separat zerlegt und transportiert werden müssen, was beim erneuten Zusammenbau zusätzliche Reparaturkosten verursachen kann.
  • Saison und Uhrzeit: Im Winter kann es aufgrund des Wetters zu Verzögerungen im Transportwesen kommen, einige Unternehmen bieten jedoch außerhalb der Saison Rabatte an.

So senken Sie Kosten: Tipps und Strategien zur Reduzierung der Umzugskosten

Obwohl die Kosten für den Umzug eines Fertighauses höher sind, können Sie die Kosten auf folgende Weise senken:

Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für den Umzug: Wählen Sie für Ihren Umzug eine Zeit außerhalb der Saison und vermeiden Sie Umzüge in Zeiten mit hoher Nachfrage (wie Sommer oder Ferien). Auf diese Weise können die Kosten für Transport und Genehmigungsantrag niedriger sein.

Verkürzen Sie die Bewegungsdistanz: Versuchen Sie, einen neuen Standort in Ihrer Nähe zu wählen. Das kann die Transportkosten erheblich senken. Planen Sie Ihre Route im Voraus, um lange Umwege zu vermeiden.

Vereinfachen Sie die Hausvorbereitung: Minimieren Sie unnötige Reparaturen und Vorbereitungen vor dem Umzug. Sie können effektiv Kosten sparen, indem Sie die Stabilität der Hausstruktur sicherstellen und den Abbau und Umzug erleichtern.

Holen Sie mehrere Angebote ein: Holen Sie Angebote verschiedener Umzugsunternehmen ein und vergleichen Sie diese, um das Unternehmen mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis für Ihren Umzug zu finden. Verschiedene Unternehmen bieten unterschiedliche Leistungen und Preise an. Wählen Sie daher die Option, die Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Bringen Sie einige Ihrer eigenen Einrichtungen mit: Erwägen Sie, wenn möglich, die Vorbereitungsarbeiten selbst durchzuführen, beispielsweise den Abbau nicht tragender Teile der Innenausstattung oder die Freigabe von Transportwegen. Diese Maßnahmen können die Gesamtkosten senken.

Lohnt sich der Umzug in ein Fertighaus? Alternativen

  1. Bauen Sie ein neues Zuhause auf einem neuen Grundstück
    • Wenn ein Umzug zu teuer ist oder der neue Standort nicht für einen Umzug geeignet ist, kann ein Neubau die bessere Option sein. So vermeiden Sie Umzugsprobleme und können Ihr Zuhause an Ihre neuen Bedürfnisse anpassen.
  2. Verkaufen und ersetzen Sie das Haus
    • Wenn ein Umzug nicht in Frage kommt, ist auch der Verkauf des bestehenden Hauses und der Kauf eines neuen Fertighauses eine Lösung. So vermeiden Sie den Umzugsstress und erhalten ein neues Zuhause, das Ihren Bedürfnissen besser entspricht.

Wenn Sie einen Umzug in ein modulares Wohngebäude in Erwägung ziehen oder nach flexibleren Wohn- oder Büroräumen suchen, temporäre modulare Gebäude sind die ideale Lösung. Ob als temporäres Wohnen, Büro oder für andere Zwecke – unsere Modulgebäude bieten schnelle und kostengünstige Lösungen für Ihre vielfältigen Bedürfnisse. Kontaktieren Sie uns jetzt, um mehr über temporäre Modulgebäude zu erfahren und die passende Lösung für Sie zu finden!

FAQs

1. Können Fertighäuser mehrmals umgezogen werden?

Modulhäuser können theoretisch mehrmals umgezogen werden, doch jeder Umzug erhöht das Risiko von Bauschäden und die damit verbundenen Kosten. Mit zunehmender Anzahl der Umzüge können die Stabilität und der Gesamtzustand des Hauses beeinträchtigt werden, weshalb mehrere Umzüge selten sind.

2. Wie weit kann man ein Fertighaus transportieren?

Theoretisch gibt es keine Entfernungsbegrenzung, aber die Entfernung, über die ein Fertighaus transportiert werden kann, wird oft durch Straßenverhältnisse und Transportmittel begrenzt. Kurzstreckenumzüge sind einfacher, während Fernumzüge mehr Zeit, Kosten und Spezialausrüstung erfordern können. Je länger die Umzugsstrecke, desto komplizierter und teurer ist der Prozess.

3. Wie lange dauert der Umzug?

Die Dauer des Umzugs eines Fertighauses hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Entfernung, der Komplexität der Route und der Einholung der erforderlichen Genehmigungen. In der Regel kann ein Umzug zwischen einigen Tagen und einigen Wochen dauern. Insbesondere wenn mehrere Genehmigungen erforderlich sind oder das Gelände unwegsam ist, kann sich der Zeitplan verzögern.

4. Wird das Haus nach dem Umzug an Wert verlieren?

Je nach Transportverlusten und der Marktakzeptanz gebrauchter Fertighäuser kann es zu einer Wertminderung von 101–301 TP3T kommen.

5. Kann ich während des Transports im Fahrzeug wohnen?

Nein. Das Haus muss von Wasser und Strom getrennt werden und das Transportunternehmen erlaubt aus Sicherheitsgründen keinen Aufenthalt.

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