Nicht jeder Lagerraum muss vollständig zugänglich sein – aber herauszufinden, welche es sind, kann überraschend schwierig sein. Wenn Sie eine Lagereinrichtung planen oder verwalten, haben Sie sich wahrscheinlich schon gefragt: Muss ich diesen Speicherplatz wirklich zugänglich machen? Die Antwort ist nicht immer eindeutig. Ob ein Raum öffentlich oder nur für Mitarbeiter genutzt wird, ob er Teil eines Neubaus oder einer Renovierung ist – auf diese Details kommt es an. Und wenn dabei Fehler gemacht werden, kann das später zu kostspieligen Neukonfigurationen oder regulatorischen Problemen führen.
Als Hersteller von Stahlkonstruktionen haben wir mit Kunden zusammengearbeitet, die genau vor diesen Fragen standen. Einige entwickelten groß angelegte Selfstorage-Einrichtungen, andere bauten lediglich einen Lagerraum an ein Büro an. In beiden Fällen brauchten sie Klarheit – nicht nur darüber, was die Regeln besagen, sondern auch darüber, wie sie in realen Projekten angewendet werden können. In diesem Leitfaden wird aufgeschlüsselt, welche Lagerräume zugänglich sein müssen, welche Funktionen erforderlich sind und wie Sie die Einhaltung der Vorschriften planen, ohne Ihr Design zu kompliziert zu machen. Wenn die Barrierefreiheit von Anfang an integriert ist, läuft alles andere reibungsloser.
Grundlegendes zu den Zugänglichkeitsanforderungen für Speicherplätze
Wenn Sie eine Lagereinrichtung planen – sei es ein Lager mit Stahlkonstruktion, eine modulare Containereinheit oder ein Selfstorage-Standort –Um später kostspielige Fehler zu vermeiden, ist es wichtig zu wissen, welche Bereiche zugänglich sein müssen. Doch bevor wir uns mit dem „Welchen“ befassen, wollen wir darüber sprechen, was „zugänglich“ in diesem Zusammenhang eigentlich bedeutet.
Was bedeutet „zugänglich“ im Speicherkontext wirklich?
Einfach ausgedrückt ermöglicht ein barrierefreier Lagerraum es einer Person mit einer körperlichen Behinderung, sich ihm ohne Hilfe zu nähern, ihn zu betreten und ihn zu verwenden. Das bedeutet, dass die Tür breit genug sein muss, sich leicht öffnen lässt und sich in der richtigen Höhe befindet. Im Inneren sollte ausreichend Platz zum Schwenken vorhanden sein, insbesondere für Personen im Rollstuhl oder mit Gehhilfe. Merkmale wie Zuggriffe, Seile, Rampen und Beschilderungen in Brailleschrift tragen dazu bei, dass eine Einheit nicht nur erreichbar, sondern auch nutzbar ist. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich bei dem Raum um einen freistehenden Stahlcontainer, eine Reihe von Selfstorage-Einheiten oder einen kleinen Lagerraum in einem Büro handelt.
Für welche Lagerräume gelten Barrierefreiheitsanforderungen?
In den USA werden die Anforderungen an die Zugänglichkeit von Lagerräumen in erster Linie durch den Americans with Disabilities Act (ADA) sowie durch lokale Bauvorschriften auf Grundlage des International Building Code (IBC) und der Standards ANSI A117.1 geregelt. Gemäß Titel III des ADA gilt jede Einrichtung, die der Öffentlichkeit dient – wie beispielsweise ein Selfstorage-Unternehmen – als öffentlicher Unterbringungsort und muss für Menschen mit Behinderungen zugänglich sein.
Welche Lagerräume fallen also tatsächlich unter diese Regeln? Hier ist eine Aufschlüsselung:
- Selfstorage-Einheiten für die Öffentlichkeit verfügbar – muss einen bestimmten Prozentsatz zugänglicher Einheiten umfassen, basierend auf der Gesamtzahl der Einheiten und der Größenvielfalt.
- Lagerräume nur für Mitarbeiter — muss den Ein- und Ausgang für Personen mit Behinderungen ermöglichen. Allerdings ist eine vollständige Zugänglichkeit im Inneren möglicherweise nicht erforderlich, es sei denn, der Raum wird für reguläre Arbeitsaufgaben genutzt.
- Gemeinsam genutzte Lagerflächen – wie etwa in Wohn- oder Bürogebäuden – kann je nach Nutzer und Häufigkeit eine Barrierefreiheit erforderlich sein.
- Permanente Strukturen — unterliegen der vollständigen Einhaltung der Vorschriften, während temporäre oder modulare Einheiten bei langfristiger Nutzung oder Nutzung durch die Öffentlichkeit möglicherweise dennoch den Vorschriften entsprechen müssen.
Das ADA schreibt nicht vor, dass jeder einzelne Raum vollständig barrierefrei sein muss – es erfordert jedoch, dass Menschen mit Behinderungen Zugang zu den Räumen haben und diese nutzen können, auf die sie Anspruch haben. Und im Zweifelsfall ist es immer sicherer, beim Design auf Inklusion zu achten.
Wann ist Barrierefreiheit gesetzlich vorgeschrieben?
Wenn Sie eine Lagereinrichtung bauen oder ändern, müssen Sie in den folgenden drei Situationen am häufigsten auf die Zugänglichkeit achten:
- Neubau
- Renovierungen
- Erweiterungen
Für NeubautenBarrierefreiheit muss bereits im Entwurf berücksichtigt werden – einschließlich der Wohneinheiten, Zugänge und Schlüsselfunktionen. Dies ist besonders wichtig bei modularen Stahlkonstruktionen, bei denen die Grundrisse oft frühzeitig festgelegt werden.
Für RenovierungenWenn Sie die Nutzung eines Raums ändern, beispielsweise indem Sie einen Schrank in einen Lagerraum umwandeln, muss der modernisierte Bereich den aktuellen Standards entsprechen, auch wenn der Rest des Gebäudes unverändert bleibt.
Für ErweiterungenNeue Bereiche müssen den Barrierefreiheitsregeln entsprechen, und oft müssen auch die Verbindungswege – wie Flure oder Toiletten – modernisiert werden. Es geht nicht nur um den neuen Bereich, sondern auch um die Art und Weise, wie Menschen ihn erreichen.
Fazit: Wenn Sie etwas Neues bauen oder die Funktion eines Raums ändern, muss die Barrierefreiheit vom ersten Tag an Teil der Planung sein. Es ist einfacher, kostengünstiger und stellt sicher, dass Ihre Einrichtung für alle bereit ist.
Nur für Mitarbeiter zugängliche Lagerräume: Müssen diese zugänglich sein?
Diese Frage wird uns häufig gestellt und die kurze Antwort lautet: ja – Lagerräume, die nur für Mitarbeiter zugänglich sind, müssen weiterhin grundsätzlich zugänglich sein. Das bedeutet, dass die Tür breit genug sein muss, die Schwellen eben sein müssen und genügend Platz zum sicheren Öffnen und Schließen der Tür vorhanden sein muss. Ein vollständiger Wendebereich im Inneren ist nicht immer erforderlich, aber der Raum muss erreichbar und nutzbar sein. Wir haben erlebt, dass Kunden dies übersehen und sich später mit Nachrüstungen konfrontiert sehen – wie etwa einer, der nur wenige Monate nach der Eröffnung einen Lagerraum für Mitarbeiter umbauen musste, weil ein neuer Mitarbeiter einen barrierefreien Zugang benötigte.
Während der Code oft nur Ein- und Austritt erfordert, Manchmal empfehlen wir, einen Schritt weiter zu gehen– mehr Platz schaffen, einfachere Türbeschläge oder eine bessere Luftzirkulation – insbesondere wenn:
- Der Raum wird täglich oder von mehreren Mitarbeitern mit unterschiedlichen Rollen genutzt
- Es befindet sich in der Nähe gemeinsam genutzter Arbeitsbereiche oder entlang gemeinsamer Verkehrswege
- Es besteht die Möglichkeit, dass in Zukunft jemand mit Mobilitätsbedarf zum Team stößt
- Eine spätere Nachrüstung wäre aufgrund der Gebäudeart (z. B. modulare Stahleinheiten) kostspielig oder aufwändig
- Türöffnungen sollten eine lichte Mindestbreite von 32 Zoll aufweisen wenn die Tür um 90 Grad geöffnet ist
- Schwellen müssen bündig oder abgeschrägt sein, mit nicht mehr als 1/2 Zoll Höhenunterschied
- Freie Bodenfläche sollte auf beiden Seiten der Tür für Push/Pull-Manöver vorgesehen sein
- Armaturen wie Knöpfe oder Hebel müssen mit einer Hand bedienbar sein, ohne dass ein fester Griff oder eine Drehbewegung erforderlich ist.
- Beleuchtung und Sichtbarkeit sollte für eine sichere Verwendung geeignet sein, insbesondere in geschlossenen oder engen Räumen
Kurz gesagt: Wenn Sie bei der Gestaltung auf Flexibilität achten, wird Ihr Raum besser nutzbar, integrativer und auf lange Sicht wesentlich einfacher zu verwalten.
Wie viele zugängliche Lagereinheiten werden benötigt?
Wenn Sie eine Lagereinrichtung mit modularen Einheiten oder Containereinheiten bauen, müssen Sie eine bestimmte Anzahl zugänglicher Einheiten einplanen und planen, wo diese hinkommen. Dabei geht es nicht nur darum, den Code einzuhalten, sondern sicherzustellen, dass Ihr Layout für echte Menschen tatsächlich funktioniert.
Hier ist die Grundregel:
- Wenn Sie weniger als 200 Einheiten haben, mindestens 5% muss zugänglich sein
- Wenn Sie mehr als 200 Einheiten haben, Sie brauchen 10 zugängliche Einheiten plus 2% der insgesamt über 200
Allerdings geht es um mehr als nur die Zahlen. Diese zugänglichen Einheiten können nicht alle die gleiche Größe haben oder in einer Ecke stehen. Sie müssen die Vielfalt der von Ihnen angebotenen Einheitengrößen widerspiegeln und über die gesamte Site verteilt sein.
So gehen wir normalerweise beim Entwerfen containerbasierter Layouts vor:
- Wählen Sie zuerst Ihre beliebtesten Einheitengrößen aus– dann stellen Sie sicher, dass jede Größe mindestens eine barrierefreie Version hat
- Platzieren Sie barrierefreie Einheiten in verschiedenen Bereichen, nicht nur in der Nähe des Eingangs. Dies vermeidet Gedränge und bietet den Benutzern mehr Auswahl
- Verwenden Sie gespiegelte Containerlayouts– damit Tür, Griff und Freiraum funktionieren, egal ob sich die Einheit auf der linken oder rechten Seite eines Flurs befindet. Dadurch wird eine Neugestaltung der Struktur für jeden Standort vermieden und dennoch werden die Anforderungen an die Barrierefreiheit erfüllt.
- Sorgen Sie für die Konsistenz der Barrierefreiheitsfunktionen– gleiche Türbeschläge, gleiche Rampenanordnung, gleiche Beschilderung – daher einfach zu installieren und zu warten
Ein Beispiel: In einem bestimmten Projekt verfügte der Kunde über 160 Einheiten in vier verschiedenen Größen. Wir halfen ihm bei der Auswahl von acht barrierefreien Einheiten – zwei pro Größe – und verteilten diese gleichmäßig auf der Baustelle. Dadurch wurde nicht nur der Code erfüllt, sondern den Benutzern wurden auch echte Optionen geboten, ohne das Layout komplizierter zu machen.
Wenn Sie noch dabei sind, Ihr Gerätelayout zu planen, finden Sie möglicherweise auch unseren Leitfaden auf Container-Self-Storage-Design – Layouts, Überlegungen und gewinnsteigernde Tipps – es umfasst praktische Strategien zur Maximierung von Platz und Umsatz bei gleichzeitiger Einhaltung der Vorschriften.
Designmerkmale, die einen Lagerraum wirklich zugänglich machen
Bei Barrierefreiheit geht es nicht nur darum, Regeln einzuhalten – es geht darum, sicherzustellen, dass Menschen den Raum auch tatsächlich nutzen können. Von Türen bis hin zur Gestaltung des Geländes haben kleine Designentscheidungen große Auswirkungen.

Grundlegende Zugänglichkeitsfunktionen für Lagereinheiten
Eingänge sollten mindestens 81 cm breit sein, gleichmäßige Schwellen aufweisen und ausreichend Platz für müheloses Öffnen und Schließen bieten. Schon kleine Hindernisse können den Zugang für Personen im Rollstuhl oder mit Gehhilfe erschweren. Wir empfehlen die Verwendung von Schlaufengriffen, die leicht zu greifen sind, und für Rolltore können Nylonseile mit großen Schlaufen in einer Höhe von 86–122 cm angebracht werden. Rampen sind unerlässlich, wenn Einheiten über dem Boden stehen– Sie sollten die gesamte Breite abdecken und eine leichte Neigung aufweisen. Taktile Beschilderungen helfen den Nutzern außerdem, barrierefreie Einheiten schnell zu erkennen.
Um die Konsistenz zu wahren und Probleme vor Ort zu reduzieren, empfehlen wir, diese Funktionen für alle zugänglichen Einheiten zu standardisieren.
Häufige Designfehler und wie man sie vermeidet
Wir haben festgestellt, dass kleinere Mängel zu erheblichen Komplikationen führten. Ein Kunde musste beispielsweise eine zurückversetzte Tür erneuern, da für einen Rollstuhl nicht genügend Platz vorhanden war. Ein anderer Kunde hatte alle barrierefreien Einheiten in der Nähe des Büros angeordnet, doch die Nutzer bevorzugten Einheiten in der Nähe der Ladezonen.
Aufgrund unserer Erfahrung als Hersteller von Lagercontainergebäuden empfehlen wir, auf einige häufige Konstruktionsprobleme zu achten, die später zu Problemen führen können:
- Eingelassene Türen ohne ausreichenden Seitenabstand
- Schwere Türen oder schwer zu bedienende Schlösser
- Schlechte Beleuchtung an den Eingängen
- Alle zugänglichen Einheiten in einem Bereich untergebracht
- Fehlende oder unklare Beschilderung
Diese nach der Installation zu beheben ist fast immer kostspieliger, als sie frühzeitig im Entwurfsprozess einzuplanen.
Standortweite Zugänglichkeit: Planung über die Einheit hinaus
Wenn Benutzer das Gerät nicht erreichen können, spielt es keine Rolle, wie zugänglich es im Inneren ist. Deshalb schauen wir uns frühzeitig das gesamte Gelände an.
Barrierefreie Parkplätze sollten sich in der Nähe des Eingangs befinden und einen freien, ebenen Weg zu den Einheiten bieten. Büroschalter und Toiletten müssen für sitzende Personen nutzbar sein. Gehwege sollten breit, gut beleuchtet und frei von Stufen oder plötzlichen Höhenunterschieden sein.
Wir empfehlen oft, barrierefreie Einheiten auf verschiedene Bereiche der Site zu verteilen um den Benutzern mehr Optionen zu bieten und ein Gedränge an einem Ort zu vermeiden. Eine deutliche, leicht erkennbare Beschilderung im gesamten Gebäude erleichtert zudem die Orientierung für alle Benutzer – nicht nur für Personen mit Behinderungen.
Eine gute Barrierefreiheit kommt allen Nutzern zugute und spart auf lange Sicht Zeit, Kosten und Nerven.
So bewerten Sie Ihre Lagereinrichtung hinsichtlich der Zugänglichkeit
Die Planung der Barrierefreiheit muss nicht kompliziert sein. Eine schnelle, sorgfältige Überprüfung kann Ihnen helfen, Probleme frühzeitig zu erkennen – bevor sie kostspielig werden.
Ein einfaches Framework zur Selbstüberprüfung der Barrierefreiheit
Wir empfehlen, mit einer einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung zu beginnen:Denken Sie wie jemand, der einen Rollstuhl oder Rollator benutzt, und nicht nur wie ein Bauarbeiter. Können sie ohne Hilfe hineinkommen, sich darin bewegen und den Raum nutzen?
Verwenden Sie diese Checkliste als Ausgangspunkt:
- Einstiegspunkte – Sind die Türen breit, eben und leicht zu öffnen?
- Türbeschläge – Kann es mit einer Hand verwendet werden, ohne dass es verdreht oder fest gegriffen werden muss?
- Einheitenmix – Sind barrierefreie Einheiten in unterschiedlichen Größen und Bereichen verfügbar?
- Beschilderung – Ist es sichtbar, klar und enthält es, wo nötig, taktile Beschriftungen oder Brailleschrift?
- Site-Zugriff – Sind Parkplätze, Gehwege und Gemeinschaftsbereiche zugänglich und gut beleuchtet?
Sie müssen nicht jedes Codedetail kennen – konzentrieren Sie sich einfach auf die Benutzerfreundlichkeit in der Praxis.
Wann Sie einen Spezialisten hinzuziehen sollten
Wenn Sie ein Neubauprojekt oder eine umfangreiche Sanierung planen, ist es ratsam, frühzeitig einen Berater für Barrierefreiheit hinzuzuziehen. Er kann Ihnen helfen, Planungsfehler zu vermeiden, deren Behebung später kostspielig ist. Wir haben erlebt, dass Kunden zu lange warteten und selbst kleine Änderungen zu großen Problemen wurden, sobald mit dem Bau begonnen wurde.
Und wenn Sie sich noch in der frühen Planungsphase befinden, lesen Sie unseren Artikel über Machbarkeitsstudie für Selfstorage: Was Sie vor dem Bau wissen müssen– es ist ein hervorragender Ausgangspunkt für die Bewertung Ihrer Site, Ihres Marktes und Ihres langfristigen Potenzials.
So unterstützen wir Kunden bei der Planung der Barrierefreiheit
Als Hersteller modularer Lagerhallen Wir helfen unseren Kunden, beim Design vom ersten Tag an auf Barrierefreiheit zu achten. Hierzu gehören Layoutvorschläge, die Planung des Einheitenmix und Designmerkmale wie gespiegelte Einheiten oder eine standardisierte Rampenplatzierung.
Unser Ziel ist die Vereinfachung der Compliance – nicht die Erhöhung der Komplexität –, damit Ihr Projekt von Anfang bis Ende reibungsloser abläuft!
Barrierefreies Speicherdesign, das funktioniert – vom ersten Tag an
Bei der Gestaltung barrierefreier Räume geht es nicht nur darum, Vorschriften einzuhalten – es geht darum, intelligentere, integrativere Räume zu schaffen, die für alle funktionieren. Wenn die Zugänglichkeit von Anfang an berücksichtigt wird, verringern Sie das Risiko, verbessern die Benutzerfreundlichkeit und vermeiden später kostspielige Änderungen.
Und hier kommen wir ins Spiel. Als Hersteller modularer Lagergebäude aus Stahl liefern wir skalierbare, barrierefreie Lösungen für den langfristigen Einsatz. Von Anfang an unterstützen wir unsere Kunden bei der Gestaltung von Einheiten, die sowohl den funktionalen Anforderungen als auch den Zugänglichkeitsstandards entsprechen.
Jede Einheit wird in unserem Werk vorgefertigt und getestet, um den Einsatz in der realen Welt, einschließlich Zugänglichkeitsszenarien, zu simulieren. Dies reduziert Anpassungen vor Ort und beschleunigt die Bereitstellung. Wir bieten anpassbare Systeme in großen Stückzahlen aus wetterfestem Stahl – gebaut für Langlebigkeit, Konformität und Geschäftswachstum.
Wenn Sie bereit sind, Lagerräume zu schaffen, die zugänglich, skalierbar und langlebig sind, helfen wir Ihnen gerne. Kontaktieren Sie uns für eine Beratung, entdecken Sie unsere Projekte für tragbare Lagercontainer, oder fragen Sie uns nach unserer Checkliste zur Barrierefreiheit, um loszulegen.