Ein Solardach erzeugt Strom – ja. Aber das ist erst der Anfang.
Ein gut konzipiertes Vordach ist mehr als nur eine Reihe von Solarmodulen auf Stahl: Es verwandelt Freiflächen in eine produktive, vielseitig nutzbare Anlage. Es bietet Schutz, senkt Energiekosten, unterstützt die Elektrofahrzeug-Infrastruktur und unterstreicht Ihr Engagement für Nachhaltigkeit – und das alles, ohne Ihren täglichen Betrieb zu unterbrechen.
Dennoch sind sich viele Unternehmen nicht sicher, was ein Solardach Wirklich tut oder ob es zu ihrer Website und ihren Zielen passt. Genau diese Frage beantwortet dieser Leitfaden.
In den folgenden Abschnitten untersuchen wir, was Solardächer tatsächlich leisten, welchen Mehrwert sie bieten, wo sie eingesetzt werden und was für den Bau eines solchen erforderlich ist. Am Ende wissen Sie, ob es die richtige Entscheidung ist – und wie Sie es richtig machen.
Was Sie in diesem Blog erwartet:
Zunächst ein kurzer Blick: Was ist ein Solardach?
Ein Solardach ist eine erhöhte Stahlkonstruktion, die Solarmodule über offenen Flächen – meist über Parkplätzen, Gehwegen oder Gerätelagern – hält. Im Gegensatz zu Solaranlagen auf Dächern benötigt es kein bestehendes Gebäude. Es steht frei, gestützt von Säulen oder Rahmen, und schafft so darunter einen Schattenbereich, während darüber sauberer Strom erzeugt wird.
Man kann es sich als ein System mit doppeltem Nutzen vorstellen. Einerseits bietet es Schutz vor Sonne, Regen und Schnee. Andererseits verwandelt es ungenutzte Flächen in eine Stromerzeugungsanlage. Für Unternehmen mit großen Außenbereichen bietet diese Lösung eine intelligente Möglichkeit, Energieerzeugung mit alltäglichen Standortfunktionen zu kombinieren.
Wir gehen hier nicht näher auf die technischen Details ein. Eine vollständige Übersicht über die verschiedenen Baldachintypen, Komponenten und deren Aufbau finden Sie in unserem separaten Leitfaden: „Was ist ein Solardach?„
Was macht ein Solardach eigentlich?
Ein Solardach hat im Wesentlichen eine wichtige Funktion: Es erzeugt Strom aus Sonnenlicht. Die darauf montierten Solarmodule absorbieren tagsüber Sonnenenergie und wandeln sie in nutzbaren Strom um. Dieser Strom kann direkt vor Ort genutzt, in Batterien gespeichert oder in das lokale Stromnetz eingespeist werden. Für Unternehmen mit hohem Energieverbrauch tagsüber bedeutet dies oft niedrigere Stromrechnungen und mehr Kontrolle über die langfristigen Energiekosten.
Doch das ist nur ein Teil der Geschichte. Ein Solardach verändert auch die Raumnutzung. Anstatt Parkplätze, Ladezonen oder Hofflächen ungenutzt zu lassen, werden sie zu produktiven, einkommensschaffenden Anlagen – ohne ihre ursprüngliche Funktion zu verändern. Fahrzeuge können weiterhin darunter parken, Gabelstapler fahren und der tägliche Betrieb läuft wie gewohnt weiter.
Viele Unternehmen integrieren Solardächer auch in Ladestationen für Elektrofahrzeuge, insbesondere auf Bürogeländen oder in Logistikzentren. Die Struktur trägt nicht nur Solarmodule, sondern schützt die Ladepunkte auch vor Hitze und Witterungseinflüssen und verbessert so das Benutzererlebnis. Einige Anlagen ermöglichen sogar die Lagerung von Batterien darunter, wodurch das Dach zu einem kompakten, autarken Energiezentrum wird.
Kurz gesagt: Ein Solardach steht nicht einfach nur da und erzeugt Strom. Es erfüllt mehrere Funktionen gleichzeitig: Energieerzeuger, Platzoptimierer und zukunftssichere Infrastruktur. Ob Sie Betriebskosten senken, die Kapazität Ihrer Elektrofahrzeuge erweitern oder einfach Ihren Standort besser nutzen möchten – ein gut konzipiertes Solardach trägt nicht nur die Module, sondern auch Ihre Energiestrategie.
Warum sollte ich eins wollen? (Hauptvorteile)
Der größte Vorteil einer Solarüberdachung liegt auf der Hand: Sie verwandelt ungenutzte Außenflächen in einen langfristigen Energiegewinn. Für viele Unternehmen bringen Bereiche wie Parkplätze oder Ladezonen keine Rendite – sie sind zwar notwendig, aber passiv. Eine Solarüberdachung ändert das. Sie erzeugt sauberen Strom und bietet gleichzeitig Schutz darunter, ohne den täglichen Gebrauch zu beeinträchtigen.
Diese Doppelfunktion –Oben die Macht, unten der Schutz– macht sie in vielen Fällen deutlich effizienter als Dachanlagen. Solaranlagen auf Dächern stoßen oft an Grenzen hinsichtlich Gewicht, Platzbedarf oder Wartungszugang. Ein Vordach hingegen bietet Ihnen mehr Gestaltungsfreiheit. Sie können die Größe an Ihren Energiebedarf anpassen, nicht nur an die Grundfläche Ihres Gebäudes.
Aus finanzieller Sicht bieten Solardächer oft hohe Renditen. In Regionen mit hohen Strompreisen oder staatlichen Förderprogrammen amortisieren sich viele Systeme innerhalb von 5 bis 7 Jahren. Danach ist der erzeugte Strom praktisch kostenlos, was die Betriebskosten für die kommenden Jahre senkt. Durch den Einsatz von Batteriespeichern oder Net-Metering-Optionen lässt sich der ROI noch weiter steigern.
Doch der Mehrwert beschränkt sich nicht nur auf Energieeinsparungen. Eine Überdachung wertet Ihr Grundstück auf. Sie schützt Fahrzeuge, Geräte und Personen vor Witterungseinflüssen und reduziert so Hitzestau, UV-Schäden und Kundenbeschwerden. An Standorten mit hohem Besucher- oder Mitarbeiteraufkommen verbessert der schattige, strukturierte Raum zudem Komfort und Nutzbarkeit.
Hinzu kommen der Marken- und Nachhaltigkeitsfaktor. Ein Solardach ist ein sichtbares, funktionales Zeichen für das Engagement Ihres Unternehmens für saubere Energie. Es unterstützt ESG-Ziele, trägt zur Einhaltung von Standards für umweltfreundliches Bauen bei und zeigt Ihren Kunden und Ihrem Team, dass Sie in zukunftsfähige Infrastruktur investieren – nicht nur aus optischen Gründen, sondern auch für langfristige Wirkung.
Wenn man Energieeinsparungen, Platzeffizienz, Umweltverträglichkeit und verbesserte Benutzerfreundlichkeit zusammennimmt, wird klar: Ein Solardach ist nicht nur eine Verbesserung. Es ist ein kluger Geschäftszug.
Wo können Solardächer eingesetzt werden?
Die meisten Menschen denken bei Solardächern an Carports – und das aus gutem Grund. Parkplätze gehören zu den gängigsten und praktischsten Orten für ihre Installation. Ob für Mitarbeiter, Kunden oder Flottenfahrzeuge – diese Flächen sind weitläufig, sonnenexponiert und oft ungenutzt. Mit einem Solardach erzeugen Sie Strom und bieten gleichzeitig Schatten und Wetterschutz.
Doch Parkplätze sind nur der Anfang. Viele Unternehmen nutzen Solardächer in Logistikhöfen und Ladezonen, insbesondere dort, wo die Dächer bereits belegt oder strukturell nicht für Solaranlagen geeignet sind. Hier erhöht ein Dach die Energiekapazität, ohne den Gabelstaplerverkehr, die Lieferungen oder den Gerätetransport zu beeinträchtigen.
Auch gewerbliche und öffentliche Räume eignen sich ideal. Einkaufszentren, Schulen, Krankenhäuser und Bürogebäude verfügen oft über große Außenbereiche, in denen sich Menschen aufhalten oder vorbeigehen. Ein Solardach erzeugt nicht nur saubere Energie, sondern erhöht auch Komfort und Sicherheit – insbesondere in heißen oder regnerischen Klimazonen.
Für Anlagen, die eine Infrastruktur für Elektrofahrzeuge planen, spielen Solardächer eine doppelte Rolle. Sie tragen Solarmodule, schützen die darunterliegenden Ladegeräte und signalisieren gleichzeitig das Engagement für grüne Mobilität. Das macht sie beliebt in Verkehrsknotenpunkten, Händlernetzen und wachsenden Industrieflotten.
Auch in ländlichen und landwirtschaftlichen Gebieten erfreuen sich Überdachungen zunehmender Beliebtheit. Sie können Maschinenbereiche, Wasserpumpen oder Gerätelager abdecken und so die Anlagen direkt vor Ort mit Strom versorgen und gleichzeitig vor Hitze und Staub schützen.
Kurz gesagt: Wenn Sie über freie Fläche und Sonnenlicht verfügen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie Platz für ein Solardach haben. Es geht nicht nur ums Parken – es geht darum, den vorhandenen Raum nützlicher, effizienter und zukunftssicherer zu gestalten.
Ist ein Solardach das Richtige für meinen Standort?
Wenn Sie sich fragen, ob ein Solardach für Ihren Standort geeignet ist, sind Sie nicht allein. Nicht jeder Standort ist geeignet – aber viele, oft mehr, als Sie erwarten. Hier sind ein paar wichtige Fragen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen:
- Haben Sie offene, sonnenexponierte Flächen?
Solardächer eignen sich am besten für Bereiche mit konstanter Sonneneinstrahlung und minimaler Beschattung. Parkplätze, Gerätelager oder offene Einfahrten eignen sich hervorragend dafür. - Haben Sie tagsüber einen erheblichen Energieverbrauch?
Einrichtungen mit hohem Strombedarf während der Tagesstunden – wie Fabriken, Büros, Schulen oder Einkaufszentren – können den Solarenergieverbrauch vor Ort und den ROI maximieren. - Ist Ihr Dach nicht verfügbar oder nur begrenzt verfügbar?
Wenn auf Ihrem Gebäudedach nicht genügend Platz, strukturelle Stabilität oder Ausrichtung für Solarmodule vorhanden sind, bietet Ihnen ein Vordach eine alternative Möglichkeit, saubere Energie zu nutzen. - Planen Sie, Ladestationen für Elektrofahrzeuge hinzuzufügen?
Ein Baldachin kann Solarmodule physisch tragen und gleichzeitig Ladestationen schützen – wodurch die Erweiterung der EV-Infrastruktur einfacher wird, ohne dass zusätzliches Land benötigt wird. - Gibt es in Ihrer Region behördliche oder genehmigungsrechtliche Einschränkungen?
Einige Regionen ermöglichen beschleunigte Genehmigungsverfahren für Solarcarports oder bieten Anreize für Solar- und Elektroauto-Lösungen. Eine frühzeitige Überprüfung der örtlichen Vorschriften hilft, Verzögerungen zu vermeiden.
Selbst wenn Sie sich bei einigen dieser Faktoren unsicher sind, kann eine kurze Standortprüfung durch einen erfahrenen Anbieter Klarheit darüber verschaffen, was machbar ist. Oftmals verbergen sich die besten Möglichkeiten direkt vor Ihren Augen – direkt über Ihren bestehenden Räumlichkeiten.
Wie werden Solardächer gebaut?
Bau eines Solardachs Das klingt vielleicht komplex, aber mit dem richtigen Team und der richtigen Planung ist der Prozess überraschend unkompliziert. Die meisten Projekte folgen einem klaren, schrittweisen Ansatz – von der ersten Bewertung bis zur endgültigen Verbindung –, um Störungen Ihres Tagesgeschäfts zu minimieren.
Es beginnt normalerweise mit einem Site-EvaluierungIn diesem Schritt werden der verfügbare Platz, die Sonneneinstrahlung, die Boden- bzw. Pflasterbeschaffenheit und die nahegelegene elektrische Infrastruktur geprüft. So können Sie die optimale Größe, Ausrichtung und Struktur Ihres Vordachs bestimmen.
Als nächstes kommt die Entwurfs- und EngineeringphaseDabei werden statische Belastungen, Wind- und Schneeverhältnisse, Erdbebenzonen und örtliche Vorschriften berücksichtigt. Die Stahlkonstruktion wird individuell an Ihren Raum angepasst und erfüllt alle Sicherheitsanforderungen. Gleichzeitig werden die Solaranlage und die elektrischen Anschlüsse detailliert geplant.
Sobald die Genehmigungen und Zulassungen vorliegen, Fertigung und Lieferung Beginnen Sie. Stahlkomponenten werden vor Ort vorgefertigt, wodurch Lärm und Verzögerungen auf der Baustelle reduziert werden. Sobald alles fertig ist, dauert die Installation in der Regel einige Wochen, abhängig von der Größe des Systems.
Die eigentliche Bauprozess Die Montage erfolgt in der Regel schnell und modular. Fundamente werden vorbereitet, Stützen verankert, Balken und Paneele montiert und das System an Ihr Stromnetz angeschlossen. In vielen Fällen bleibt Ihr Parkplatz oder Ihr Grundstück während der Bauphase teilweise geöffnet.
EndlichDas System wird getestet, geprüft und online gestellt. Einige Systeme verfügen auch über Überwachungstools, mit denen Sie die Stromerzeugung und -leistung in Echtzeit verfolgen können.
Von Anfang bis Ende dauern die meisten kommerziellen Projekte etwa 2 bis 4 Monate, einschließlich Design, Genehmigung und Installation. Mit einem erfahrenen Team aus Bauingenieuren und Solartechnikern kann Ihr Vordach von der Idee bis zur Energieversorgung umgesetzt werden, ohne dass Ihr Geschäftsbetrieb gestört wird.
Weiterführende Literatur:
Welche Materialien werden in einer Solardachkonstruktion verwendet?
Ein Solardach mag von außen einfach aussehen, aber sein Material spielt eine große Rolle für seine Leistung im Laufe der Zeit – insbesondere in rauen Umgebungen.
Die meisten kommerziellen Solardächer verwenden Baustahl als Hauptrahmenmaterial. Stahl bietet hervorragende Festigkeit, Flexibilität im Design und Langlebigkeit. Bei richtiger Konstruktion hält er hohen Windlasten, Schnee und sogar Erdbeben stand. Im Vergleich zu Aluminium eignet sich Stahl im Allgemeinen besser für größere Spannweiten und härtere industrielle Bedingungen.
Um Korrosion zu verhindern, wird der Stahl typischerweise mit einem schützende Oberflächenveredelung. Dies kann Feuerverzinkung, Pulverbeschichtung oder eine Kombination aus beidem umfassen. Diese Behandlungen bilden eine Barriere gegen Rost, UV-Schäden und Feuchtigkeit – besonders wichtig für Küstenregionen oder Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Was die Solarmodule selbst betrifft, sind die meisten Vordächer für den Betrieb mit Standard- monokristalline Module, bekannt für ihre Effizienz und Zuverlässigkeit. In einigen Fällen bifaziale Paneele dienen dazu, reflektiertes Licht von unten einzufangen und so den Gesamtenergieertrag zu erhöhen. Das Montagesystem ist sorgfältig konzipiert, um die Module bei Wind- und Schneelasten zu sichern und gleichzeitig Entwässerung und Wärmebewegungen zu ermöglichen.
Weitere Materialien können Fundamentkomponenten (Beton, Anker), Kabeltrassen, Anschlusskästen und optionale Ergänzungen wie Regenrinnen oder Beleuchtungskörper sein – je nach Ihren spezifischen Anforderungen.
Letztendlich hängt die Wahl der richtigen Materialien von den Zielen Ihres Projekts und den Anforderungen Ihres Standorts ab. Ein gut gebautes Vordach dient nicht nur der Stromerzeugung, sondern auch der dauerhaften Leistung, Sicherheit und dem geringen Wartungsaufwand über Jahre hinweg im täglichen Gebrauch.
Wie wählt man den richtigen Anbieter für Solarüberdachungen aus?
Die Wahl des richtigen Anbieters kann über Erfolg oder Misserfolg Ihres Solardachprojekts entscheiden. Es geht nicht nur um den Kauf von Solarmodulen – es geht darum, eine Struktur zu erhalten, die funktioniert, langlebig ist und perfekt zu Ihrem Standort passt. Das bedeutet sowohl die Stahldach und die Sonnensystem müssen sorgfältig geplant und koordiniert werden, auch wenn sie aus unterschiedlichen Quellen stammen.
Hier sind einige wichtige Dinge, auf die Sie bei der Bewertung von Anbietern achten sollten:
- Strukturelles Fachwissen ist wichtig.
Solardächer sind Wind, Regen, Erdbeben und ständiger Beanspruchung ausgesetzt. Stellen Sie sicher, dass Ihr Anbieter über fundierte Erfahrung im Bauingenieurwesen verfügt – nicht nur in der Modulmontage. - Individuelles Design vs. Lösungen von der Stange.
Jede Website ist anders. Ein guter Anbieter bietet Ihnen flexibles Design und nicht nur Standardpakete. Das bedeutet, dass Layout, Spaltenabstand, Höhe und Panelneigung Ihren Anforderungen angepasst werden können. - Integrationsfähigkeit.
Kann das Team die Koordination mit Ihrem Solar-EPC oder Systemdesigner übernehmen? Ein zuverlässiger Strukturanbieter stellt sicher, dass das Vordach vollständig mit Ihrem Solarlayout, Ihren Lasten und Ihren Verkabelungswegen kompatibel ist. - Qualitätssicherung und Zertifizierungen.
Suchen Sie nach Unternehmen, die anerkannte Standards (wie ISO, CE, UL) einhalten und Nachweise über abgeschlossene Projekte vorlegen können. Wenn sie Ihnen nicht zeigen können, was sie gebaut haben, ist das ein Warnzeichen. - Support über die Lieferung hinaus.
Ein Vordach ist eine langfristige Investition. Sie benötigen jemanden, der Ihnen kontinuierliche strukturelle Unterstützung, Wartungsberatung und Designanpassungen bietet – und nicht nur Stahl liefert und dann verschwindet.
Wenn Sie das Vordach separat beziehen, arbeiten Sie mit einem Stahlspezialisten zusammen, der sich mit Solarenergie auskennt – mit jemandem, der die Konstruktion, die Belastungen und die Fertigung gleich beim ersten Mal richtig hinbekommt.
Genau hier bieten strukturorientierte Anbieter wie wir einen Mehrwert: Wir liefern keine Solarmodule, aber wir sorgen dafür, dass Ihr Baldachin stabil, optimiert und vollständig für die Solarenergie geeignet ist.
Abschluss
Ein Solardach erzeugt nicht nur Strom – es verändert die Nutzung Ihrer Räumlichkeiten, die Einsparungen Ihres Unternehmens und die Wahrnehmung Ihrer Marke. Es ist eine Konstruktion, die sich täglich bewährt und unbeachtete Bereiche wie Parkplätze oder offene Höfe in sichtbare Beweise für eine intelligente, nachhaltige Investition verwandelt.
In einer Welt, die sich hin zu sauberer Energie und effizienter Landnutzung bewegt, bieten Solardächer eine seltene Kombination aus Form, Funktion und finanzieller Rendite. Sie ergänzen nicht nur die Solarmodule, sondern verleihen Ihrem Grundstück einen neuen Zweck.
Wenn Sie darüber nachdenken, wie Sie den vorhandenen Platz besser nutzen können, ist es vielleicht an der Zeit, den Blick nach oben zu richten.
Arbeiten Sie mit einem Team, das das Wesentliche schafft
Ein Solardach besteht nicht nur aus Stahl und Schrauben – es ist Infrastruktur. Für die optimale Umsetzung benötigen Sie einen Partner, der sich mit Solaranwendungen, kundenspezifischer Konstruktion und den Gegebenheiten vor Ort auskennt.
Mit über 20 Jahre Erfahrung SteelPRO PEB ist ein führender Hersteller von Stahlkonstruktionen und liefert solartaugliche Überdachungen, die robust, präzise und leistungsstark sind. Wir entwerfen und fertigen im eigenen Haus mit modernsten Werkzeugen und einer vollständig visualisierten Produktion – vom Rohmaterial bis zur Auslieferung. Jedes Projekt umfasst kostenlose 2D- und 3D-Zeichnungen, kurze Lieferzeiten und strukturelle Unterstützung, wann und wo immer Sie sie benötigen.
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