Zu den wichtigsten Arten von Solarmontagesystemen gehören Dachmontagen, Freiflächenanlagen, Solarcarports und -überdachungen sowie Nachführsysteme. Jedes System hat sein eigenes Design, seine eigenen Kosten und seinen idealen Anwendungsfall. Die richtige Wahl ist daher entscheidend für den Erfolg Ihres Solarprojekts.

Bei der Wahl der Montagekonstruktion geht es jedoch nicht nur um die Hardware. Mit der zunehmenden Verbreitung der Solarenergie – die weltweite PV-Kapazität soll bis 2028 über 1.600 GW erreichen (IEA) – wird die Konstruktion unter Ihren Modulen zu einem strategischen Faktor. Der falsche Rahmen kann den Energieertrag einschränken, den Wartungsaufwand erhöhen oder die Lebensdauer des Systems verkürzen.

Hier kommen wir ins Spiel. SteelPRO PEB, wir bringen über 20 Jahre von Branchenexpertise bis hin zur Design und Herstellung von Solarmontagestrukturen—von Dachkonstruktionen und Bodensystemen bis hin zu Carports, Vordächern und kundenspezifischen Stahllösungen. Alle unsere Strukturen sind vollständig anpassbar um sie an die Größe, das Gelände und die Montagemethode Ihres Projekts anzupassen – von windstarken Küstenzonen bis hin zu Versorgungsprojekten in der Wüste und sogar schwimmenden oder netzunabhängigen Umgebungen – und so langfristige Stärke, Präzision und Sicherheit zu gewährleisten.

In den folgenden Abschnitten erläutern wir die einzelnen Montagestrukturtypen: wie sie funktionieren, wo sie am besten passen und was bei der Auswahl zu beachten ist.

Was sind die wichtigsten Arten von Solarmontagestrukturen?

Wenn Sie ein Solarprojekt planen, müssen Sie als Erstes folgende Dinge entscheiden: Wie werden Sie die Solarmodule montieren? Die von Ihnen gewählte Montagestruktur wirkt sich nicht nur auf die Installation, sondern auch auf die Leistung, Haltbarkeit und Kosten des Systems aus.

Die meisten Solarpanelsysteme lassen sich, je nachdem, wie und wo sie installiert werden, in einige Haupttypen unterteilen:

  • Dachaufbauten werden direkt auf einem Gebäude befestigt. Sie kommen sowohl bei Wohn- als auch bei Gewerbeprojekten häufig zum Einsatz, insbesondere bei begrenzter Bodenfläche.
  • Bodenmontierte Strukturen werden auf Freiflächen installiert. Diese ermöglichen größere Systeme und eine flexiblere Positionierung der Module.
  • Solar-Carports und Überdachungen sind erhöhte Strukturen, die Energieerzeugung mit funktionaler Nutzung kombinieren – etwa als Schattenspender für geparkte Fahrzeuge oder Freiflächen.
  • Tracking-Systeme sind fortschrittlichere Anlagen. Sie folgen der Bewegung der Sonne, um die Energieerzeugung zu steigern, sind jedoch komplexer und teurer.

Jede dieser Optionen hat ihre eigenen Vorteile, Einschränkungen und idealen Anwendungsfälle. In den folgenden Abschnitten werden wir sie genauer erläutern, damit Sie besser verstehen, welche Option zu Ihrem Projekt passt.

Wie funktionieren Dachkonstruktionen?

Auf dem Dach montierte Solarmodule gehören heute zu den am weitesten verbreiteten Montagelösungen. Wenn Ihr Gebäude über ausreichend offene Dachfläche mit guter Sonneneinstrahlung verfügt, ist diese Option oft die praktischste.

Je nach Dachtyp gibt es verschiedene Arten von Solarmontagesystemen für Dächer:

  • Für Flachdächer aus Beton, wird ein verstärkter Rahmen (oft aus feuerverzinktem Stahl oder Aluminium) verwendet. Die Paneele werden in einem festen Neigungswinkel installiert, um optimales Sonnenlicht einzufangen. Diese findet man häufig in Wohngebäuden, Büros und Institutionen.
  • An Metallschuppendächer, die in Fabriken und Lagerhallen üblich sind, werden Montagestrukturen typischerweise mit Klammern oder selbstbohrenden Schrauben befestigt. Diese Systeme sind leichter und einfacher zu installieren, müssen aber sorgfältig konstruiert werden, um einen Hitzestau unter den Paneelen zu vermeiden.
  • Schräg- oder Ziegeldächer Verwenden Sie spezielle Montagesätze mit Haken oder Schienen. Diese sind in Wohnhäusern häufiger anzutreffen und erfordern weniger bauliche Maßnahmen. Die Positionierung der Paneele wird jedoch durch den Winkel und die Ausrichtung des Daches eingeschränkt.
Auf dem Dach montierte Solarpanelstruktur

Der größte Vorteil von Dachanlagen ist die Platzeffizienz – Sie benötigen kein zusätzliches Grundstück. Zudem ist die Verkabelung zwischen den Modulen und dem Wechselrichter kürzer, was den Energieverlust reduziert.

Sie bringen jedoch auch Einschränkungen mit sich. Dachinstallationen erfordern oft eine Dachdurchdringung, was die Abdichtung entscheidend macht. Schatten durch nahegelegene Bäume oder Gebäude können die Stromerzeugung ebenfalls reduzieren. Und einmal installiert, kann es schwierig sein, das System zu erweitern, wenn der Energiebedarf steigt.

Vorteile:

  • Platzsparend (kein zusätzliches Land erforderlich)
  • Kürzere Verkabelungsdistanz, dadurch weniger Energieverlust
  • Kostengünstig für Privathaushalte und Unternehmen

Nachteile:

  • Dachdurchdringungen können eine zusätzliche Abdichtung erfordern
  • Begrenzter Ausbau bei steigendem Energiebedarf
  • Schatten durch nahe gelegene Objekte können die Effizienz verringern

Wenn Ihr Dach schattenfrei, strukturell stabil und über genügend Oberfläche verfügt, kann eine Solaranlage auf dem Dach eine kostengünstige und zuverlässige Wahl sein.

Sind bodenmontierte Strukturen eine bessere Option?

Wenn Ihr Dach nicht für Solarmodule geeignet ist – vielleicht ist es zu klein, liegt im Schatten oder hat eine schwache Bauweise – kann eine bodenmontierte Solaranlage eine großartige Alternative sein.

Bodenmontierte Solarpanelstruktur

Freiland-Solaranlagen werden direkt auf freiem Gelände installiert. Sie bestehen aus Stahl- oder Aluminiumrahmen, die mit Betonfundamenten, Schraubpfählen oder Ballastsystemen im Boden verankert werden. Diese Anlagen bieten mehr Flexibilität hinsichtlich der Ausrichtung, des Neigungswinkels und des Abstands der Module, was zu einer besseren Energieproduktion führen kann.

Diese Art der Solarmontage wird häufig in großen oder kommerziellen Solarparks eingesetzt, eignet sich aber auch gut für Wohnimmobilien mit ausreichend Garten oder ungenutztem Grundstück. Im Gegensatz zu Dachanlagen bleiben Freiflächenanlagen dank der besseren Luftzirkulation kühler, was zur Aufrechterhaltung der Effizienz beiträgt.

Sie können Solar-Tracking-Systeme auch problemlos in Bodenhalterungen integrieren, was ein späteres Upgrade für eine noch höhere Leistung erleichtert.

Vorteile:

  • Effizientere Kühlung und Energieerzeugung
  • Flexible Ausrichtung und Neigung
  • Einfach zu skalieren und zu aktualisieren

Nachteile:

  • Benötigt schattenfreies Freiland
  • Höhere Installationskosten
  • Benötigt Schutz vor Diebstahl oder Vandalismus

Freiflächenanlagen sind eine gute Wahl wenn Land verfügbar ist und der Energiebedarf hoch istSie eignen sich besonders für Fabriken, Bauernhöfe, Schulen oder Institutionen, die größere Anlagen wünschen, ohne ihre Dächer zu verändern.

Warum Solar-Carports und -Überdachungen wählen?

Wenn ein Dach oder eine freie Fläche nicht ideal ist, bieten Solar-Carports und Überdachungssysteme eine clevere Alternative. Dabei handelt es sich um erhöhte Solarmontagesysteme, die über Parkplätzen, Gehwegen, Innenhöfen oder öffentlichen Plätzen errichtet werden.

freitragender Solar-Carport

Im Gegensatz zu herkömmlichen Bodenmontagen dienen Carports und Vordächer als Doppelzweck: Sie erzeugen Solarenergie und spenden gleichzeitig Schatten oder Schutz. Das macht sie besonders wertvoll für gewerbliche und institutionelle Einrichtungen, wo der Platz begrenzt, der Energiebedarf jedoch hoch ist.

Die meisten Montagesysteme für Solardächer verwenden Stahlkonstruktionen, um die Modulreihen in einer festen Neigung zu stützen. Die Höhe kann an die Durchfahrtshöhe von Fahrzeugen oder den Fußgängerverkehr angepasst werden. Viele moderne Designs integrieren zudem Beleuchtung, Entwässerung und sogar Ladestationen für Elektrofahrzeuge.

Für Unternehmen verwandelt ein solches System ungenutzte Außenflächen in eine Anlage zur Erzeugung sauberer Energie – ohne die Struktur oder den Betrieb des Gebäudes zu beeinträchtigen.

Vorteile:

  • Doppelfunktion: Energie + Schatten/Schutz
  • Nutzt ungenutzten Raum
  • Keine baulichen Eingriffe in die Gebäudestruktur

Nachteile:

  • Höhere Kosten als einfache Dachsysteme
  • Benötigt offenen, schattenfreien Raum
  • Design und Genehmigung können komplexer sein

Wenn Ihr Standort über Parkplätze oder offene Bereiche mit guter Sonneneinstrahlung verfügt, A Solarcarport oder Überdachung kann eine effiziente und optisch ansprechende Lösung sein – insbesondere, wenn der Platz auf dem Dach oder Boden begrenzt ist.

Weiterführende Literatur:
Was ist ein Solardach? Alles, was Sie wissen müssen

Wie funktionieren Solar-Nachführsysteme und wann lohnen sie sich?

Die meisten Solarpanelsysteme sind an einer Position fixiert, Solar-Tracking-Systeme hingegen sind beweglich und folgen dem Lauf der Sonne am Himmel, um im Tagesverlauf mehr Sonnenlicht einzufangen.

Faltbares zweiachsiges Solartracker-Montagesystem

Es gibt zwei Haupttypen:

  • Einachsige Solartracker Drehen Sie es von Ost nach West und passen Sie den Winkel des Panels an, während die Sonne über den Horizont wandert.
  • Zweiachsige Tracker Sie bewegen sich in zwei Richtungen – sowohl Ost-West als auch Oben-Unten – und können so der Sonne auch über die Jahreszeiten hinweg präziser folgen.

Trackingsysteme werden am häufigsten eingesetzt in Freiflächen-Solaranlagen, insbesondere bei Projekten im Versorgungsmaßstab oder großen kommerziellen Projekten, bei denen Land verfügbar ist und die Energieerzeugung Priorität hat.

Solarmodul-Tracker können die Stromerzeugung zwar um 15–30% (oder mehr bei zweiachsigen Systemen) steigern, haben aber auch Nachteile. Die Systeme sind komplexer, erfordern regelmäßige Wartung und verursachen höhere Anschaffungskosten. Für kleine oder schattige Standorte können Systeme mit fester Neigung praktischer sein.

Vorteile:

  • Erhöht die Energieleistung erheblich
  • Maximiert die Nutzung des verfügbaren Sonnenlichts
  • Besonders wirksam in offenen, strahlungsstarken Bereichen

Nachteile:

  • Höhere Anschaffungskosten
  • Mehr bewegliche Teile = mehr Wartung
  • Nicht ideal für kleine oder Dachinstallationen

Wenn Ihr Standort über ausreichend Land und gleichmäßige Sonneneinstrahlung verfügt und Sie maximale Effizienz anstreben, kann die Investition in ein Solar-Tracking-System langfristige Leistungssteigerungen bringen – insbesondere in Regionen mit hoher Sonneneinstrahlung.

Wichtige Faktoren bei der Auswahl einer Solarmontagestruktur

Es gibt nicht die eine beste Solarmontagestruktur – alles hängt von den spezifischen Bedingungen Ihres Projekts ab. Bevor Sie eine Entscheidung treffen, sollten Sie Folgendes bedenken:

Wichtige Faktoren, die bei der Auswahl einer Solarmontagestruktur zu berücksichtigen sind

1. Verfügbarer Platz

Schauen Sie sich zunächst an, wie viel Platz Sie haben:

  • Ist Ihr Dach stabil, geräumig und schattenfrei? Dann ist eine Dachaufdachanlage möglicherweise die effizienteste und kostengünstigste Lösung.
  • Verfügen Sie über ungenutztes Freiland? Dann bieten sich Optionen wie Bodenmontage oder Nachführsysteme an.
  • Haben Sie einen Parkplatz oder einen offenen Innenhof? Ein Solar-Carport oder eine Solar-Überdachung kann Ihnen helfen, diesen besser zu nutzen.

Die Art und Qualität Ihres Raums wird Ihre Optionen schnell einschränken.

2. Energiebedarf und Systemgröße

Größere Systeme erfordern in der Regel mehr Flexibilität:

  • Bodenmontierte Strukturen sind leichter zu erklimmen.
  • Bei Dachsystemen sind die Fläche und die Anordnung stärker eingeschränkt.
  • Wenn Sie davon ausgehen, dass Ihr Energiebedarf im Laufe der Zeit steigt, wählen Sie eine Struktur, die problemlos erweitert werden kann.

Passen Sie Ihre Montagewahl immer an die aktuelle und zukünftige Systemkapazität an.

3. Budget- und Kostenbeschränkungen

Ihr Budget wird eine große Rolle spielen:

  • Am günstigsten sind in der Regel Dach- und Bodenmontagen mit fester Neigung.
  • Solarcarports und Trackingsysteme erfordern zwar höhere Anfangsinvestitionen, bieten aber möglicherweise langfristig eine bessere Rendite.

Berücksichtigen Sie sowohl die Installationskosten als auch den zu erwartenden Energieertrag.

4. Bauliche und örtliche Gegebenheiten

Denken Sie über den verfügbaren Platz hinaus:

  • Kann Ihr Dach das Gewicht und die Windlast von Solarmodulen tragen?
  • Ist der Untergrund eben und stabil genug für Fundamente oder Schraubpfähle?
  • Sind bestimmte Bauarten nach den örtlichen Vorschriften zulässig?

Eine richtige Standortbewertung für Solaranlage hilft, spätere Überraschungen zu vermeiden.

5. Wartung und Zugang

Müssen Sie die Paneele häufig reinigen, Wechselrichter austauschen oder die Verkabelung überprüfen?

  • Bodenmontagen und Carports sind leichter zugänglich.
  • Die Wartung von Dachsystemen kann schwieriger sein, insbesondere auf hohen oder geneigten Dächern.
  • Tracker müssen aufgrund ihrer beweglichen Teile regelmäßig überprüft und gepflegt werden.

Wählen Sie ein System, das Ihrem Wunsch nach praktischer (oder weniger praktischer) Arbeit entspricht.

6. Ästhetische oder funktionale Prioritäten

Wenn es auf die optische Wirkung ankommt – etwa bei einem Hotel, einem Campus oder einem öffentlichen Raum – können Solardächer sowohl saubere Energie als auch ein ansprechendes Design bieten.

Wenn Funktionalität Ihr Ziel ist, wie etwa das Beschatten von Autos oder Gehwegen, sind Strukturen mit doppeltem Verwendungszweck am sinnvollsten.

So wählen Sie die richtige Solar-Montagestruktur aus

Bevor Sie sich für eine Montagelösung entscheiden, sollten Sie diese Faktoren sorgfältig prüfen. Die richtige Struktur bietet ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Leistung, Kosten und Praktikabilität und unterstützt Ihre langfristigen Energieziele.

Wichtige technische und materielle Überlegungen

Die Stärke und Haltbarkeit Ihrer Solarmontagestruktur hängt nicht nur von ihrem Design ab – sie hängt auch stark von den verwendeten Materialien und davon ab, wie gut das System an Ihre Standortbedingungen angepasst ist.

Hier sind die wichtigsten Dinge, die Sie verstehen müssen:

Stahl vs. Aluminium: Was ist besser?

Dies sind die beiden am häufigsten verwendeten Materialien für Montagestrukturen für Solarmodule.

  • Stahl (üblicherweise feuerverzinkt) ist stabiler und kostengünstiger für große Spannweiten oder Schwerlastinstallationen. Es eignet sich ideal für Carports, Industriedächer und Freilandanlagen, die starkem Wind ausgesetzt sind.
  • Aluminium ist leichter und korrosionsbeständiger, weshalb es sich besonders für kleinere Dachanlagen, insbesondere in Küstenregionen oder Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit, eignet. Zudem ist es bei der Installation einfacher zu handhaben.

Wenn Ihr Standort hohem Winddruck ausgesetzt ist oder strukturelle Stabilität über eine große Spannweite benötigt, ist Stahl in der Regel die bessere Wahl. Wenn Sie jedoch eine schnelle, leichte Installation mit minimalen Korrosionsrisiken anstreben, kann Aluminium Vorteile bieten.

Windlast- und Schneelastbemessung

Ihre Montagestruktur muss so konzipiert sein, dass sie den örtlichen Wetterbedingungen standhält – insbesondere in Gebieten, in denen starke Winde, Stürme oder starker Schneefall auftreten.

  • Durch Windlastberechnungen werden die erforderliche Festigkeit und Verankerung der Konstruktion ermittelt.
  • In schneereichen Gebieten muss der Rahmen zusätzliches Gewicht tragen und eine ordnungsgemäße Entwässerung oder ein Gleiten ermöglichen.

Eine schlechte Lastauslegung kann zu Leistungsverlusten oder, schlimmer noch, zu strukturellen Schäden führen. Fragen Sie immer, ob das System den örtlichen Bauvorschriften entspricht und ordnungsgemäße statische Berechnungen enthält.

Montagewinkel, Abstand und Wärmemanagement

Beim Engineering geht es nicht nur um Stärke, sondern auch um Effizienz.

  • Der Neigungswinkel beeinflusst, wie viel Sonnenlicht Ihre Paneele erhalten.
  • Der Reihenabstand hat Einfluss darauf, ob sich die Paneele zu bestimmten Tageszeiten gegenseitig beschatten.
  • Auf Metalldächern oder dicht gepackten Solaranlagen sind Belüftungslücken von entscheidender Bedeutung, um eine Überhitzung zu vermeiden, die die Leistung der Module mindert.

Bei einer gut konzipierten Montageanordnung wird sowohl die strukturelle Sicherheit als auch die Optimierung der Solarstromerzeugung berücksichtigt.

Korrosionsschutz und Materialbeschichtung

Mit der Zeit können Feuchtigkeit, Salz und Luftverschmutzung die Materialien beschädigen.

  • Gängige Schutzbehandlungen sind Feuerverzinkung (bei Stahl) und Eloxierung (bei Aluminium).
  • Bei Langzeitprojekten (20–25 Jahre) machen Beschichtungsdicke und -qualität einen echten Unterschied.

Erkundigen Sie sich bei Ihrem Lieferanten nach Beschichtungsstandards, Prüfungen und Zertifizierungen. Hier zu vernachlässigen, kann zu teuren Reparaturen oder frühzeitigen Ausfällen führen.

Warum Ingenieurwesen wichtig ist

Eine Solaranlage mag einfach aussehen – doch sie trägt dynamische Lasten, widersteht extremen Wetterbedingungen und muss jahrzehntelang stabil bleiben. Investitionen in geeignete Materialien und technisches Design gewährleisten, dass Ihre Solaranlage langfristig effizient, sicher und wartungsarm bleibt.

Fazit: Die Wahl der richtigen Montagestruktur beginnt mit der richtigen Perspektive

Es gibt keine Universallösung für Solarmontagesysteme. Jedes System – ob auf dem Dach, auf dem Boden, im Carport oder mit Nachführung – hat seine eigenen Stärken, Schwächen und idealen Einsatzszenarien. Die richtige Wahl hängt von Ihrem verfügbaren Platz, Ihren Energiezielen, Ihrem Budget und Ihren langfristigen Plänen ab.

Beim Verständnis der Struktur geht es nicht nur darum, „wie die Paneele gehalten werden“. Es geht um Sicherheit, Effizienz und darum, ob Ihre Investition über 25 Jahre hält. Technische Qualität, Materialauswahl und Standortanpassung sind wichtiger, als es zunächst den Anschein macht.

Blick in die Zukunft: Intelligentere, integrierte Solarstrukturen

Mit der zunehmenden Nutzung der Solarenergie erleben wir einen Wandel von einfachen Stützrahmen hin zu multifunktionalen, maßgeschneiderten Strukturen – Solardächern mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge, landwirtschaftlichen Mehrzweckanlagen und sogar schwimmenden Solarsystemen.

Die Zukunft gehört Solarstrukturen, die stärker, intelligenter und anpassungsfähiger sind und saubere Energie mit praktischer Raumnutzung und struktureller Ästhetik verbinden.

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