Was ist ein Fertighaus?
Unter Fertigbauten versteht man Gebäude, deren Bauteile in Fabriken hergestellt und anschließend zur Montage auf die Baustelle transportiert werden. Diese Methode verkürzt die Bauzeit vor Ort erheblich und gewährleistet hohe Präzision und Qualitätskontrolle jeder Komponente.
Das Konzept vorgefertigter Gebäude hat eine lange Geschichte. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden vorgefertigte Gebäude häufig als Notlösungen eingesetzt, insbesondere für den schnellen Aufbau von temporären Unterkünften und Gewerberäumen.
Fertighäuser haben sich heute zu einer ausgereiften Bauweise entwickelt. Dank unserer langjährigen Erfahrung konzentrieren wir uns auf die Bereitstellung schneller und präziser Fertighauslösungen, die modernen Baustandards und Kundenbedürfnissen gerecht werden.
Arten von Fertighäusern

1. Klassifizierung nach Material
Fertiggebäude mit Stahlkonstruktion
- Eigenschaften: geringes Gewicht, hohe Festigkeit, gute Erdbebensicherheit, geeignet für Industrieanlagen, Lagerhallen, Hochhäuser usw.
- Beispiele: Modulgebäude mit Stahlrahmen, Kielhäuser aus Leichtstahl.
Betonfertigteilgebäude
- Eigenschaften: Hohe Haltbarkeit, gute Feuerbeständigkeit, häufig verwendet in Wohngebäuden, Bürogebäuden usw.
- Beispiele: vorgefertigte Betonwandplatten (PC-Komponenten), Gebäude in Verbundplattenkonstruktion.
Fertigbauten in Holzbauweise
- Eigenschaften: Umweltschutz, gute Wärmedämmleistung, wird hauptsächlich in niedrigen Wohngebäuden, Ferienhäusern usw. verwendet.
- Beispiele: CLT-Gebäude (Brettsperrholz), modulare Häuser mit Holzrahmen.
Fertiggebäude aus Verbundwerkstoffen
- Merkmale: Kombination mehrerer Materialien (wie Stahl + Beton, Holz + Metall), sowohl leicht als auch hochfest.
- Beispiele: SIP-Gebäude (Structural Isolation Panels), Aluminium-Kunststoff-Plattenhäuser.
2. Klassifizierung nach Modularitätsgrad
Modulares System
- Besonderheiten: Komplette Räume oder Funktionseinheiten (z. B. Bad- und Küchenmodule) werden im Werk vorgefertigt und auf der Baustelle zusammengefügt.
- Anwendungsgebiete: Wohnungen, Hotels, medizinische Einrichtungen.
Paneelsystem
- Merkmale: vorgefertigte Wände, Böden, Dächer und andere große Platten, die vor Ort zusammengebaut werden.
- Anwendungen: Wohnhäuser, Schulen, temporäre Büros.
Komponentensystem
- Merkmale: vorgefertigte Balken, Stützen, Treppen und andere unabhängige Komponenten, hohe Flexibilität.
- Anwendungsgebiete: Industrieanlagen, Turnhallen.
3. Klassifizierung nach Bautechnologie
3D-Druck von Fertighäusern: Wände oder Gesamtstrukturen werden mithilfe der 3D-Drucktechnologie hergestellt, die effizient und umweltfreundlich ist.
Leichte Stahlkielstruktur: Als Skelett kommt kaltgebogener dünnwandiger Leichtstahl zum Einsatz, der sich schnell montieren lässt und für niedrige Gebäude geeignet ist.
Containerbau: Abfall verwenden Behälter in modulare Räume umzuwandeln, was kostengünstig und mobil ist.
4. Klassifizierung nach Mobilität
Feste Fertigbauten: dauerhafte Strukturen, wie beispielsweise vorgefertigte Betonhäuser.
Mobile Gebäude: Fahrgestelle mit Rädern oder abnehmbare Konstruktionen, wie Wohnmobile und mobile Krankenstationen.
Was sind Fertigbauteile?
Fertighäuser bestehen in der Regel aus mehreren vorgefertigten und montierten Komponenten, die meist im Werk hergestellt und verarbeitet und dann zur schnellen Verbindung und Montage zur Baustelle transportiert werden. Dazu gehören hauptsächlich:
Wandkomponenten: Außenwandpaneele, Innenwandpaneele, Schallschutzpaneele, meist aus Beton, Holz oder Stahl.
Bodenkomponenten: vorgefertigte Bodenplatten und Trennwände, die für Tragfähigkeit und Schalldämmung sorgen und üblicherweise aus Beton, Stahl oder Holz bestehen.
Dachkomponenten: Dachplatten, Dachbalken und Dachstühle, üblicherweise aus Stahl, Beton oder Holz.
Stützen und Balken: vorgefertigte Stützen und Träger aus Stahlbeton oder Stahl, die die Struktur des Gebäudes stützen.
Treppen und Plattformen: vorgefertigte Treppen und Plattformen, meist aus Stahl oder Beton.
Fensterrahmen und Türrahmen: vorgefertigte Fensterrahmen und Türrahmen, gängige Materialien sind Holz, Aluminiumlegierung usw.
Rohre und Elektrozubehör: einschließlich Wasserleitungen, Kabelleitungen, Steckdosen usw., im Werk vorinstalliert und vor Ort angeschlossen.
Dekorplatten und Zierleisten: werden zur Verschönerung der Außenfassade oder des Innenraums verwendet und bestehen üblicherweise aus Holz, Kunststoff oder Metall.
Betonfertigteile: wie Betonwandplatten, Bodenplatten und Dachplatten, die normalerweise zur Tragung und Schalldämmung verwendet werden.
Vorgefertigte Rahmen: wie Stahl- oder Holzrahmen, die zur Unterstützung und Verbindung anderer Komponenten verwendet werden.
Vor- und Nachteile der Fertigbauweise
Warum sind Fertighäuser beliebt?
- Schneller Aufbau: Ein Hauptvorteil vorgefertigter Gebäude liegt in ihrer schnellen Bauzeit. Die Komponenten werden in Fabriken vorgefertigt, die Montage auf der Baustelle konzentriert sich auf die Montage. Dies verkürzt die Bauzeit drastisch, trägt zur Einhaltung strenger Fristen bei und beschleunigt die Projektabwicklung.
- Hohe Qualitätskontrolle: Wir setzen moderne Produktionslinien ein, um höchste Qualität und Präzision für jedes Bauteil zu gewährleisten. Strenge Qualitätskontrollen und -optimierungen werden für jedes Teil durchgeführt, um Konstruktionsfehler vor Ort zu minimieren. Dies garantiert unseren Kunden nicht nur eine schnelle Lieferung, sondern auch eine robuste und langlebige Bauqualität.
- Kosteneffizienz: Durch die Nutzung werkseitiger Produktion und standardisierter Prozesse reduzieren Fertighäuser Arbeitskosten und Materialverschwendung, was zu Gesamtkosteneinsparungen im Projekt führt. Noch wichtiger ist: Durch kürzere Bauzeiten und höhere Präzision bieten Fertighäuser langfristig eine höhere Kapitalrendite (ROI) durch geringere laufende Wartungskosten.
- Umweltverträglichkeit: Fertighäuser bieten zudem erhebliche Umweltvorteile. Die werksinterne Produktion reduziert den Bauabfall, und viele der in Fertighäusern verwendeten Materialien sind recycelbar. Wir konzentrieren uns auf nachhaltige Lösungen, die den Standards für ökologisches Bauen entsprechen und sicherstellen, dass jedes Projekt zur Energieeffizienz und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beiträgt.
- Deckung des Notfallbedarfs: Ob nach einer Naturkatastrophe oder als vorübergehende Unterkunft bei besonderen Ereignissen – Fertiggebäude können schnell errichtet werden und bieten sofortigen Schutz. Mit modularen und vorgefertigten Konstruktionen bieten wir schnelle Lösungen, die die Bedürfnisse unserer Kunden schnell erfüllen, ohne Kompromisse bei struktureller Stabilität und Komfort einzugehen.
Weiterführende Literatur: Vorteile der Vorfertigung
Welche Nachteile hat ein Fertighaus?
- Eingeschränkte Designflexibilität: Obwohl Fertighäuser individuell anpassbar sind, bieten sie im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen weniger Gestaltungsfreiheit. Insbesondere bei komplexen architektonischen Anforderungen oder einzigartigen Designs sind Fertighäuser möglicherweise weniger anpassungsfähig. Wir haben unsere Produkte jedoch so konzipiert, dass sie ein optimales Gleichgewicht zwischen Standardisierung und Individualisierung bieten und so verschiedene Projektanforderungen effektiv erfüllen.
- Höhere Anschaffungskosten: Die Anschaffungskosten von Fertighäusern können höher sein, insbesondere in Bezug auf Herstellung und Transport. Obwohl die anfängliche Investition höher ausfällt, führen die kürzere Bauzeit und die geringere Fehlerquote während des Bauprozesses zu erheblichen langfristigen Kosteneinsparungen.
- Regionale behördliche Beschränkungen: Fertighäuser können je nach lokalen Bauvorschriften und -standards mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert sein. Die Kenntnis der lokalen Vorschriften ist entscheidend, wenn Sie sich für Fertigbau entscheiden. Wir stellen sicher, dass alle unsere Entwürfe und Fertigungsprozesse den regionalen Vorschriften entsprechen und so eine reibungslose Projektabwicklung an jedem Standort gewährleisten.
Anwendungen von Fertighäusern
Katastrophenhilfe-Unterkünfte | Modulare Wohnungen |
Temporäre Wohnlösungen | Modulare Hotels |
Schulgebäude | Fertiglagerhallen |
Medizinische Einrichtungen | Militärkaserne |
Touristenresorts und Hütten | Landwirtschaftliche Gebäude |
Notunterkünfte | Religiöse Strukturen |
Modulare Büros | Fertigkirchen |
Einzelhandels- und Gewerbeflächen | Modulare Bibliotheken |
Sportanlagen | Katastrophenschutzzentren |
Wohngebäude | Vorgefertigte Labore |
Wie werden Fertighäuser hergestellt?
Herstellungsprozess
Der Prozess beginnt mit der Entwurfsphase, in der wir eng mit Ihnen zusammenarbeiten, um die genauen Spezifikationen für Ihr Gebäude festzulegen. Sobald der Entwurf genehmigt ist, beginnt die Fertigungsphase. Alle Komponenten werden in unserer hochmodernen Fabrik hergestellt. Die vorgefertigten Teile wie Wände, Böden und Dachpaneele werden in kontrollierten Umgebungen hergestellt, um höchste Qualitätsstandards zu gewährleisten.
Nach gründlichen Tests werden die Komponenten für den Versand zur Baustelle vorbereitet. Dank der montagefertigen modularen und vorgefertigten Teile verläuft die Bauphase vor Ort schnell und effizient, was Projektdauer und Arbeitskosten reduziert.
Wir sind stolz auf unseren hochorganisierten Herstellungsprozess, der sicherstellt, dass Ihr Fertighaus termingerecht fertig wird und die Präzision und Qualität Ihre Erwartungen übertrifft.
Was sind vorgefertigte Materialien?
Metallische Werkstoffe: Metallische Werkstoffe wie Stahl und Aluminiumlegierungen bieten eine hohe Festigkeit, Haltbarkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen und eignen sich daher ideal für das strukturelle Skelett von Gebäuden.
- Leichtstahl: Bietet hervorragende Unterstützung bei geringerem Gewicht und wird häufig für mehrstöckige Gebäude verwendet.
- Aluminium: Bietet eine hohe Korrosionsbeständigkeit und ist daher für verschiedene Umgebungen geeignet.
Holz: Holz ist ein traditionelles Material im Fertigbau, insbesondere für kleinere Gebäude oder niedrige Bauten. Es ist kostengünstig, nachhaltig und einfach zu verarbeiten, was eine schnelle Montage und individuelle Anpassung ermöglicht. Holz ist außerdem ein umweltfreundliches Material und stammt oft aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern.
Beton: Betonfertigteile werden häufig für Wände und Fundamente von Fertighäusern verwendet. Beton bietet hervorragende Festigkeit und Haltbarkeit und eignet sich daher ideal für Großprojekte und Gebäude, die eine robuste Struktur erfordern, wie z. B. Bürohochhäuser oder Gewerbeflächen. Betonfertigteile verbessern zudem die Wärmedämmung und sorgen für eine bessere Isolierung.
Verbundwerkstoffe: Verbundwerkstoffe wie Glasfaser und Polyurethanschaum werden häufig für Außenwände, Dächer und Dämmungen von Fertighäusern verwendet. Diese Materialien sind leicht, bieten hervorragende Dämmeigenschaften und sind feuchtigkeits- und verrottungsbeständig. Ihr Einsatz in Fertighäusern trägt zur Verbesserung der Energieeffizienz und zur Senkung der langfristigen Instandhaltungskosten bei.
Geschichte des Fertigbaus
Frühe Anwendungen
Die Geschichte vorgefertigter Gebäude reicht bis ins 15. Jahrhundert zurück. Sie wurden hauptsächlich für militärische Zwecke und als temporäre Unterkünfte in Kriegszeiten genutzt. Die Methode gewann im Laufe der Zeit an Popularität, da sie im Vergleich zu herkömmlichen Bauweisen eine schnellere und effizientere Lösung bot. Vorgefertigte Strukturen wurden häufig für Notunterkünfte, Katastrophenhilfe und temporäre Unterkünfte eingesetzt.
Rasante Entwicklung im 20. Jahrhundert
Nach dem Zweiten Weltkrieg stieg die Nachfrage nach schnellen und effizienten Wohnlösungen explosionsartig an, was zu einer weit verbreiteten Einführung von Fertigbauweisen führte. In den Nachkriegsjahren wurden Fertighäuser zu einer bevorzugten Lösung für Massenwohnungen und Gewerbeimmobilien, insbesondere in Regionen, in denen dringend Wiederaufbaumaßnahmen erforderlich waren.
Moderne Fortschritte
Dank Fortschritten in Materialwissenschaft und Fertigungstechnik haben sich Fertigbauten zu anspruchsvollen und anpassungsfähigen Lösungen für das moderne Bauen entwickelt. Sie sind heute für vielfältige Anwendungen geeignet, darunter Wohnhäuser, Bürogebäude, Schulen, Krankenhäuser und öffentliche Infrastrukturen. Mit dem technologischen Fortschritt wächst das Potenzial des Fertigbaus und bietet Bauherren effizientere, individuellere und umweltfreundlichere Baualternativen.
Was ist der Unterschied zwischen Fertigteilen und vorgefertigten Gebäuden?
Fertighäuser
Diese Gebäude kombinieren verschiedene Materialien (Holz, Stahl, Verbundwerkstoffe usw.) und Konstruktionsarten, um unterschiedlichen Bauanforderungen gerecht zu werden. Fertighäuser sind vielseitig einsetzbar und bieten eine breite Palette an Optionen sowohl für niedrige als auch für hohe Gebäude.
Betonfertigteilgebäude
Bei Betonfertigteilgebäuden liegt der Schwerpunkt auf der Verwendung von Betonfertigteilen, die sich ideal für große, langlebige und hochfeste Anwendungen eignen. Diese Gebäude werden häufig für Projekte eingesetzt, bei denen die Struktur erheblichen Belastungen standhalten muss, wie z. B. Hochhäuser und groß angelegte Infrastrukturprojekte.
Hauptunterschiede
- Flexibilität: Fertighäuser bieten mehr Gestaltungsfreiheit und eignen sich für eine Vielzahl von Projekten. Ob Wohn-, Gewerbe- oder temporäre Gebäude – Fertighäuser lassen sich an unterschiedliche funktionale Anforderungen anpassen.
- Strukturelle Stabilität: Betonfertigteilgebäude bieten eine hervorragende strukturelle Stabilität und Tragfähigkeit und eignen sich daher ideal für großflächige, hochbelastbare Konstruktionen. Dies schränkt jedoch auch ihre Flexibilität für kleinere oder vielfältigere Projekte ein.
PEB (Pre-Engineered Buildings) vs. Fertighäuser:
- PEB (Vorgefertigte Gebäude):
- Konstruiert aus Stahlrahmen, entworfen und hergestellt, um spezifische Anforderungen zu erfüllen.
- Wird typischerweise für Industrie-, Gewerbe- und Großgebäude verwendet.
- Die Komponenten werden in einer Fabrik vorgefertigt und hergestellt und dann vor Ort zusammengebaut.
- Robust, langlebig und ideal für Gebäude mit großen Spannweiten und offenen Flächen.
- Fertighäuser:
- Kann je nach Ausführung aus verschiedenen Materialien wie Stahl, Holz oder Beton hergestellt werden.
- Dabei werden Komponenten wie Wände, Böden und Dächer außerhalb der Baustelle errichtet und dann vor Ort zusammengebaut.
- Geeignet für eine breite Palette von Anwendungen, einschließlich Wohn-, Geschäfts- und Industriegebäuden.
- Im Vergleich zu PEB oft flexibler in Bezug auf Design und Materialien.
Hauptunterschied: PEBs bestehen hauptsächlich aus Stahl und sind für bestimmte gewerbliche und industrielle Zwecke konstruiert, während vorgefertigte Gebäude mehrere Materialien nutzen können und in Bezug auf Design und Anwendung vielseitiger sind.
Modular vs. vorgefertigt:
- Modularer Aufbau:
- Außerhalb der Baustelle in Abschnitten oder Modulen konstruiert.
- Kann problemlos erweitert oder neu konfiguriert werden.
- Normalerweise so gebaut, dass es verlagerbar ist.
- Fertighäuser:
- Gebaut aus vorgefertigten Komponenten (Wände, Dächer usw.), die vor Ort zusammengebaut werden.
- Im Allgemeinen nicht dafür ausgelegt, nach der Fertigstellung bewegt zu werden.
- Geeignet für dauerhafte Strukturen.
Hauptunterschied: Modulgebäude sind auf Flexibilität und Mobilität ausgelegt, während Fertiggebäude oft dauerhafter und statischer Natur sind.
Sind Fertighäuser teuer?
NEIN, Fertighäuser können auf lange Sicht viel Geld sparen, da der Bau schneller geht, die Arbeitskosten niedriger sind und weniger Materialabfall entsteht.
Wir sind ein Lieferant von vorgefertigten Stahlgebäuden
SteelPRO PEB ist spezialisiert auf die Herstellung einer breiten Palette von FertigbautenVon Lagerhallen und Fabriken bis hin zu Wohneinheiten, Scheunen und Fertighäusern liefern wir hochwertige Stahlkonstruktionen, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind.
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